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PROFIL/080: Warum Mario Vargas Llosa den Literaturnobelpreis verdient hat (Herder Korrespondenz)


Herder Korrespondenz
Monatshefte für Gesellschaft und Religion - 12/2010

Beobachter, Akteur, Literat
Warum Mario Vargas Llosa den Literaturnobelpreis verdient hat

Von Thomas Eggensperger


Der peruanische Autor Mario Vargas Llosa erhält den Literaturnobelpreis 2010. Sein Werk ist umfangreich und farbig. Bei seiner Auseinandersetzung mit der politischen und sozialen Wirklichkeit Lateinamerikas bleiben auch Religion und Kirche nicht ausgespart.


"Selbst im Traum wäre es absurd, den absoluten Weltfrieden zu entwerfen. Wann immer Menschen das Paradies gesucht haben, haben sie die Hölle gefunden. Auch in meinem Traum sind wir immer noch weit entfernt von der perfekten Welt. Aber es ist nicht unmöglich, von einer Welt zu träumen, in der Gewalt zumindest kontrolliert und in der eine Koexistenz in Frieden weitgehend praktiziert wird." (Mario Vargas Llosa, Ich habe einen Traum, in: Die Zeit, 3. Juni 2004, 68.)

Si contiene la respiración, sera más rápido, sir - mit diesem Vorschlag endet der neueste Roman des diesjährigen Literaturnobelpreisträgers, des 1936 im peruanischen Arequipa geborenen Mario Vargas Llosa. "Wenn Sie den Atem anhalten, wird es schneller gehen, mein Herr", so sagt es der letzte Mensch, den er lebend sieht, zu Roger Casement, dem Protagonisten des Romans "El sueño del celta" (2010), der kurz nach Bekanntwerden der Preisverleihung bei Alfaguara in Madrid erschienen ist (und im Laufe des kommenden Jahres nach langer Zeit wieder bei Rowohlt - nicht wieder bei Suhrkamp - auf Deutsch erscheinen wird). "Der Traum des Kelten" beschreibt das Leben des irischstämmigen Roger Casement, das 1916 mit eben der eingangs beschriebenen Szene endet: Es ist der Henker in London, der ihm, als er ihm die Schlinge um den Hals legt, diesen fürsorglichen Rat gibt. Vargas Llosa war beeindruckt von diesem heute fast unbekannten Mann, der schon früh als britischer Konsul die Gräueltaten der Belgier in ihrem Kolonialreich Kongo aufzeichnete und der Welt bekannt machte und damit den belgischen König Leopold II. in ein sehr schlechtes Licht rückte.


Was motivierte den peruanischen Autor Vargas Llosa, der jetzt zumeist in London lebt, sich mit diesem Sujet zu beschäftigen? Auf der Buchpräsentation in Madrid meinte er, dass es ihn interessiere, wie umstandslos Menschen zu Barbaren werden, obgleich sie gebildet und auch religiös sind.


Kritiker der sozialen und politischen Situation Lateinamerikas

Das Thema der Gewalt zieht sich bei Vargas Llosa praktisch durch das gesamte literarische Schaffen. Bereits in "Die Stadt und die Hunde" (La ciudad y los perros, 1962) ging es um Brutalität: Die "Hunde" sind die Kadetten der Militärschule in der peruanischen Hauptstadt Lima, in die sie von ihren Eltern geschickt wurden, nicht zuletzt, um sie zu guten Menschen zu erziehen. Der Entwicklungsroman beschreibt das Leben der Jungen in der Akademie, deren System parallel zum städtischen Milieu der Hauptstadt auf sie einwirkt. Gewalt sowohl untereinander als auch gegenüber Außenstehenden gehört zum Alltag, sei sie verbaler oder realer Natur.

"Die Stadt und die Hunde" geht über das übliche Internatssujet hinaus - der Roman kritisiert die grundlegende Gewalt in der Gesellschaft. Der Mikrokosmos der Militärakademie funktioniert nicht anders als der Makrokosmos Perus in jener Zeit. Die sozialkritischen Ausführungen Vargas Llosas missfielen den Militärs und Machthabern seiner Zeit. Dementsprechend tat man seine Verachtung kund und ließ den Roman im Innenhof der tatsächlich existierenden Akademie offiziell verbrennen.

Was ist die politische Botschaft von Mario Vargas Llosa? Diese Frage lässt sich nicht leicht beantworten, weil sie durchaus variierte. Der frühe Vargas Llosa erwies sich als ein differenziert argumentierender Kritiker der sozialen und politischen Situation Lateinamerikas, vor allem in seinem Heimatland Peru. In den Lateinamerika-Boom der achtziger Jahre in Europa passte sein Anliegen sehr gut hinein. Sein Namen wurde oft in gleichem Atemzug mit dem von Gabriel García Márquez genannt, der nicht nur mit einem Roman wie "Hundert Jahre Einsamkeit" (Cien años de soledad, 1967) weltberühmt wurde, sondern auch mit seinen politischen Aussagen mit Sympathien für sozialistisches Gedankengut.

In literarischer Hinsicht gilt García Márquez als Idealtypus eines Vertreters des so genannten "magischen Realismus", der ihm und anderen Autoren (Jorge Luis Borges, Julio Cortázar) nachgesagt wurde. Traum und Wirklichkeit, Realität und Visionen überschneiden sich übergangslos. Vargas Llosa dagegen bedient sich dieses Stilmittels nur sehr beschränkt, da es ihm wichtiger zu sein scheint, auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben. Bei aller Distanz der beiden Autoren zueinander war es ihnen mit vielen anderen (etwa Octavio Paz und Carlos Fuentes) jedoch gemeinsames Anliegen, die Probleme ihrer Gesellschaften aufzuzeigen und sie klar und eindeutig zu kritisieren.


In Lateinamerika waren es auffallend häufig Schriftsteller, die sich als Vertreter der intellektuellen Elite mit den Skandalen der Wirklichkeit in ihrem Kontinent auseinandersetzten und sie anprangerten. In den meisten mittel- und südamerikanischen Staaten herrschten damals Militärdiktaturen und ihre Schergen scheuten sich nicht zu verfolgen, zu foltern und zu töten. Es gab Opfer auf allen Seiten, bei den Herrschenden, bei den revolutionären Kämpfern und bei der Zivilbevölkerung, die regelmäßig zwischen die Fronten geriet.


Religiöser Fundamentalismus - kirchliches Engagement

Bekanntlich machte der Konflikt auch vor und in der Kirche nicht Halt. Die katholische Kirche bekannte sich früh zur "Option für die Armen", wenngleich nicht alle ihre Vertreter gleichermaßen begeistert davon waren. Sowohl in der höheren Hierarchie als auch an der kirchlichen Basis gab es unterschiedliche Positionen, wie mit Ungerechtigkeit und Gewalt zu verfahren sei. Zu nennen sind die Generalversammlungen der lateinamerikanischen Bischofskonferenz (CELAM) in Medellín (1968) und in Puebla (1979), die die Forderung nach einer Kirche der Armen aufgriffen und von einer vorrangigen "Option für die Armen" sprachen.

Die vierte Generalversammlung in Santo Domingo (1992) setzte den genannten Prozess fort, fand aber bereits zu einer Zeit statt, als die kircheninternen Auseinandersetzungen um die Theologie der Befreiung ihren Höhepunkt erreichten. Die Befreiungstheologie, seit 1968 nicht zuletzt auch von einem Peruaner, dem inzwischen Dominikaner gewordenen Gustavo Gutiérrez theologisch entfaltet, ging auch am Werk Mario Vargas Llosas nicht vorbei, obwohl er sich am kirchlichen Diskurs in seinem Oeuvre kaum wirklich beteiligt hat. Allerdings hat er ihn auch nicht gänzlich ausgeschlossen.


Seine frühen Werke gehen zunächst recht kritisch mit der Kirche und ihrer Moral ins Gericht. In seinem frühen Roman "Das grüne Haus" (La casa verde, 1965) beschreibt er ein Bordell, in dem ein Mädchen unterkommt, das zuvor als Sozialfall von einfältigen Ordensschwestern aufgenommen wurde. Selbst die Gewalt im religiös-kirchlichen Umfeld wird in Vargas Llosas Reflexionen nicht ausgespart. Eine besondere Stellung nimmt in diesem Kontext der im Brasilien des 19. Jahrhunderts spielende Roman "Der Krieg am Ende der Welt" (La guerra en el fin del mundo, 1981) ein, der vom religiösen Fanatismus innerhalb und außerhalb des kirchlichen Milieus handelt.

Später wird Vargas Llosa differenzierter und weiß wohl zu unterscheiden zwischen religiösem Fundamentalismus und kirchlichem Engagement. In "Maytas Geschichte" (Historia de Mayta, 1984), einer fiktive Lebensgeschichte des Berufsrevolutionärs Alejandro Mayta, findet sich im dritten Kapitel eine ausdrückliche Würdigung der Vertreter der lateinamerikanischen Befreiungstheologie - sowohl der sozialpolitisch aktiven Ordensleute an der Basis, als auch ihres gemeinsamen Vordenkers Gustavo Gutiérrez (3. Kapitel). Mario Vargas Llosa sympathisiert in dieser Zeit eindeutig mit den kritischen Geistern seiner Zeit, ohne sich diesen Gruppierungen so eindeutig anzuschließen wie es beispielsweise der Kolumbianer García Márquez tat.


In der Rückschau schreibt Vargas Llosa dazu: So "war ich in den späten fünfziger und frühen sechziger Jahren politisch extrem linken Fragen und Idealen zugeneigt. Wie viele Lateinamerikaner war ich hellauf begeistert vom Sieg der kubanischen Revolution. Fidel Castros Einzug in Havanna war ungeheuer wichtig für die Linke in Lateinamerika, der ich zu jener Zeit angehörte, obwohl ich mit der Kommunistischen Partei gebrochen hatte, deren Mitglied ich ein Jahr lang gewesen war. (...) Die Idee des Sozialismus war äußerst reizvoll für mich. Ich war begeistert vom Marxismus im Allgemeinen, wenn ich auch manche Zweifel gegenüber einigen seiner Standpunkte hegte" (Die Wirklichkeit des Schriftstellers, 1997, 175). Im Vergleich zu vielen anderen lateinamerikanischen Schriftstellern distanzierte sich Vargas Llosa recht bald wieder von extremen Positionen.

Was ihm aber beständig ein Anliegen geblieben ist, das ist die Situation seiner Heimat. Das ist vornehmlich Peru, aber Vargas Llosa beobachtet und beschreibt immer wieder auch andere Länder und Regionen Lateinamerikas. Es ist evident, dass für den peruanischen Schriftsteller die allherrschende Gewalt eine Konsequenz der faktischen politischen und sozialen Situation darstellt (vgl. Thomas Eggensperger, Schreiben als "Auflehnung gegen die Realität". Vargas Llosa reflektiert die Gewalt, Wort und Antwort 45 [2004], 166-171). In einem Kriminalroman, in der Geschichte "Wer hat Palomino Molero umgebracht?" (¿Quién mató a Palomino Molero?, 1986) untersuchen zwei Gendarmen den Mord an einem jungen farbigen Rekruten. Hier wird der Rassismus-Konflikt in Peru beschrieben, in dem es wichtig bleibt, welche Hautfarbe man hat und der Blick über sein eigenes Milieu hinaus durchaus nicht immer goutiert wird.


Ein zweiter Kriminalroman setzt die Thematik fort. In "Tod in den Anden" (Lituma en los Andes, 1993) sind es wieder zwei Polizisten, die ein Verbrechen aufklären sollen, welches im peruanischen Kontext aufzuklären höchst riskant ist. Dieser Roman macht den inzwischen vollzogenen ideologischen Wandel des Autors deutlich. Der revolutionäre Geist ist verschwunden, er hat einem ernüchterten und pragmatisch ausgerichteten politischen Ansatz Platz gemacht. Dies hat viel zu tun mit Vargas Llosas Art, mit einer kritischen Distanz an brisante Themen heranzugehen und in seiner Unabhängigkeit die Freiheit zu haben, sich eine eigene Meinung zu bilden und sie kundzutun. In diesem Roman ist es die Terrorbewegung Sendero Luminoso (Leuchtender Pfad), mit der er gründlich abrechnet. Sie ist für ihn keine Befreiungsbewegung, sondern schlichtweg organisiertes Verbrechen mit mafiösen Strukturen, das sich besonders an den Wehrlosen der Gesellschaft, den Indigenen, vergreift, denen sie eigentlich das Heil versprochen hatte.


Ausflug in die Politik

Eine sehr spezielle Novelle ist "Der Geschichtenerzähler" (El hablador, 1987). Es ist die Geschichte eines Anthropologen, der sich zunehmend mit den machiguengas identifiziert, einem weitgehend von der westlichen Zivilisation unberührten Stamm. Schließlich geht er sogar soweit, eine Tradition zu übernehmen, die ihnen eigen ist, und er wird zum "Geschichtenerzähler" (hablador), der bei den machiguengas die wichtige Rolle des Geschichtstradenten spielt. Dabei ist Vargas Llosa besonders inspiriert durch Dominikanermissionare, die in der peruanischen Selva alle Entbehrungen auf sich nehmen, um mit den Ureinwohnern zu sein. Er dankt es ihnen in einem Widmungswort in seinem Buch!

Einen Bruch im Leben von Mario Vargas Llosa stellt seine Entscheidung dar, in die Politik zu gehen, nicht zuletzt, weil er Präsident von Peru werden wollte. Zwischenzeitlich haftete ihm das Etikett eines wirtschaftsliberalen Politikers an, das ihm seitens seiner Gegner (zuweilen ehemalige Freunde und Kollegen) angeheftet wurde. So fulminant er sich 1990 in den Wahlkampf warf, so fulminant scheiterte er auch gegen seinen Rivalen Alberto Fujimori, dessen Amtszeit sich im Nachhinein als eine Katastrophe erwies.

Während Vargas Llosa sich schwer enttäuscht zurückzog, hausierte Fujimori in einer Art und Weise, die ihm vergangenes Jahr eine 25-jährige Haftstrafe wegen Korruption und Menschenrechtsverletzungen der übelsten Art einbrachte, während Vargas Llosa langsam aber sicher zum Grandseigneur der peruanischen Kultur wurde. Seine Erinnerungen "Der Fisch im Wasser" (El pez en el agua, 1993) zeugen von seiner ursprünglichen Verbitterung, die sich erst zu lösen schien, als die Geschichte ihn angesichts der Verbrechen seines politischen Kontrahenten weitgehend freisprach.


Diese Phase war schnell vergessen. Vargas Llosa wandte sich wieder seinem eigentlichen Metier zu, der Schriftstellerei. Im Roman "Das Fest des Ziegenbocks" (La Fiesta del Chivo, 2000) setzte er sich mit der Geschichte der Dominikanischen Republik auseinander, insbesondere mit dem sexbesessenen Diktator Trujillo (der "Ziegenbock"). Ein Roman der besonderen Güte ist das wieder in Peru, aber auch in der Südsee angesiedelte Opus "Das Paradies ist anderswo" (El Paraíso en la otra esquina, 2003). Erstens wird der Aufenthalt des Künstlers Paul Gauguin in der Südsee beschrieben - dessen Bilder aus dieser Zeit haben zwischenzeitlich große Berühmtheit erlangt, zweitens geht es um die Frauenrechtlerin Flora Tristan. Diese scheinbar höchst gegensätzlichen Geschichten wirken utopisch und fügen sich nach und nach zusammen.

Gauguin entpuppt sich als Enkel Flora Tristans, ohne dass sich die beiden aber jemals persönlich begegnen. Der unstete Künstler Gauguin verlässt Frau und Kind, lässt sich in Polynesien nieder und lebt mit einer Einheimischen zusammen. Die gebildete und eifrige Frauenrechtlerin und Kämpferin für die Rechte der Arbeiterschaft Tristan dagegen entschließt sich zu einer Rundreise durch Frankreich, um ihre Sache gegenüber Tätern und Opfern bestehender sozialer Missverhältnisse zu vertreten. Dabei stößt sie erwartungsgemäß auf Ablehnung in jenen Kreisen, die sich angegriffen fühlen. Aber selbst die Frauen- und Arbeiterschaft bleibt zuweilen auf Distanz, weil ihnen das Anliegen der kämpferischen Frau fremd ist. Flora Tristans Reisebericht ist mittlerweile auf Deutsch erschienen und Vargas Llosa selbst hat dem Buch ein Vorwort gegeben (Meine Reise nach Peru. Fahrten einer Paria, 2004).


Liebeserklärung an Lateinamerika

Mario Vargas Llosa ist ein Vielschreiber. Mit ungeheurer Selbstdisziplin zwingt er sich zum Schreiben. Es sind nicht nur solche Romane wie die beschriebenen, sondern neben unzähligen Essays in verschiedenen Journalen hat er auch in anderen Studien über Schriftsteller und Künstler, die ihn beeindrucken und deren Leben und Schaffen er aufmerksam rekonstruiert und analysiert, veröffentlicht. So publizierte er - im deutschsprachigen Raum relativ wenig beachtet - "Die Welt des Juan Carlos Onetti" (El viaje de la ficción. El mundo de Juan Carlos Onetti, 2008), hervorgegangen aus einem Seminar an der Georgetown University, aber auch Studien und Aufsätze zu Georges Grosz oder Gustave Flaubert.

Vargas Llosas Rekurs auf die Geschichte von Unrecht und Gewalt ist der Versuch, nach vorne zu blicken. Trotz seines kurzzeitigen Ausflugs in die Alltagspolitik, aus der er recht unsanft wieder hinaus befördert wurde, bleibt er lebenslang seinem Metier als Schriftsteller treu und versteht seine Berufung als Auflehnung gegen die Realität.

Yo descubrí América Latina en Paris, en los años sesenta. Es ist nicht untypisch für viele lateinamerikanische Autoren, dass sie ihr Land und ihren Kontinent erst kennengelernt haben, als ihnen die Möglichkeit der Außenwahrnehmung vergönnt war. Wenn Vargas Llosa dergestalt in sein bislang nicht auf Deutsch übersetztes Diccionario del amante de América Latina (2005/2006) einführt und sagt, dass er Lateinamerika eigentlich erst in Paris kennengelernt hat, dann ist das letzten Endes nichts anderes als die Liebeserklärung an "seine" Welt, an der er sich aus dieser Liebe heraus reibt. Den Nobelpreis für Literatur hat er sich redlich verdient.


Thomas Eggensperger OP (geb. 1963), Dr. theol., M.A., Geschäftsführender Direktor des Instituts M.-Dominique Chenu in Berlin, Dozent für Sozialethik an der PTH Münster und Geistlicher Beirat des Katholischen Akademischen Ausländer-Dienstes (KAAD).


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Quelle:
Herder Korrespondenz - Monatshefte für Gesellschaft und Religion,
64. Jahrgang, Heft 12, Dezember 2010, S. 631-634
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veröffentlicht im Schattenblick zum 4. Februar 2011