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BERICHT/102: Klimagegengipfel - Erdgas, keine Option ... (SB)



Die Bedingungen, unter denen in der Bundesrepublik Deutschland gearbeitet, gegessen, getrunken, genossen und sogar geatmet, kurzum, unter denen hierzulande gelebt wird, werden zu einem erheblichen Teil auf der Verwaltungsebene der Europäischen Union festgelegt. Entsprechend zur räumlichen Ferne der Zentren dieser Meta- und Mega-Bürokratie hat sich die Kluft zwischen Regierenden und Regierten noch mehr ausgeweitet, und in den Köpfen und Herzen der Menschen macht sich zunehmend Resignation oder Ablehnung der EU breit. Letzteres korrespondiert zur Zeit in einer Reihe von EU-Mitgliedsländern mit wiedererstarktem Nationalismus, ganz so, als wäre dieser nicht die Voraussetzung gewesen, unter der die herrschenden Kräfte das EU-Projekt angeschoben und dabei ihre eigenen neoliberalen Wirtschafts- und administrativen Verfügungsinteressen gegenüber anderen Optionen einer gemeinsamen politischen Ordnung Europas durchgesetzt hätten.

Die Distanz zum politischen Establishment der EU wäre noch um einiges größer, wenn nicht seit vielen Jahren Nichtregierungsorganisationen damit befaßt wären, möglichst frühzeitig mitzubekommen und stets sehr genau darauf zu schauen, welche Entscheidung gerade von welcher EU-Einrichtung angebahnt wird und welche Konsequenzen die sich daraus ergebenden Richtlinien und Verordnungen für die Menschen in den EU-Mitgliedsländern und darüber hinaus hätten.

Wie sachkundig diese NGOs sein können, war auf dem People's Climate Summit (PCS), dem Klimagegengipfel zum offiziellen Weltklimatreffen COP 23 in Bonn, zu verschiedenen Gelegenheiten erfahrbar. Beispielsweise in dem Workshop "Keine Kohle und definitiv auch kein Gas", der am 6. November 2017 im Gustav-Stresemann-Institut, einem von mehreren Veranstaltungsorten des PCS, stattfand und von dem wir im folgenden einige Aspekte aufgreifen.

Pascoe Sabido (von Corporate Europe Observatory), Andy Gheorghiu und Frida Kieninger (von Food & Water Europe) und Kjell Kühne (von Gastivists) lieferten in kurzen Vorträgen eine Fülle an Informationen über die Gewinnung, Verarbeitung und Klimaschädlichkeit von Erdgas, den Aufbau einer weitgespannten Gasinfrastruktur in Europa und die Bemühungen der Extraktionsunternehmen, an den milliardenschweren Töpfen der EU-Administration für "Projekte des gemeinsamen Interesses" (Projects of Common Interests - PCI) zu partizipieren. Daß sich mehrere Dutzend Personen diesen und nicht einen der zeitgleich stattfindenden und andere gesellschaftliche Streitthemen behandelnden Workshop ausgesucht hatten, ist angesichts der Bedeutung der Gasindustrie für das globale Klima ebenso wie für die Vergabe finanzieller Mittel durch die EU sicherlich angemessen.

Obwohl Erdgas verglichen mit anderen fossilen Energieträgern wie Erdöl, Stein- und Braunkohle als am wenigsten klimawirksam gilt, könnte es sich als ein folgenschwerer Irrtum erweisen, würde man Gas als mutmaßlich emissionsärmere Alternative zur Kohle propagieren. So würde der Ersatz der Kohlekraftwerke in Deutschland durch Gaskraftwerke nicht verhindern, daß die Bundesrepublik ihr selbstgestecktes Klimaschutzziel - Verringerung der Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2020 um 40 Prozent gegenüber der vorindustriellen Zeit - verfehlt. Zudem wird überhaupt nicht flächendeckend erfaßt, wieviel Methan aus der gesamten Gasinfrastruktur in die Atmosphäre entweicht. Es ist jedoch bekannt, daß sowohl die Leitungen als auch Kompressoren und andere Aggregate nicht dauerhaft und unter allen Umständen dicht sind. Darauf machte Frida Kieninger in ihrem einleitenden Vortrag über die wissenschaftlichen Voraussetzungen und Folgen der Gasproduktion aufmerksam.

Methan (CH4) gilt nach Kohlenstoffdioxid (CO2) als das zweitwichtigste anthropogene Treibhausgas. Circa 70 Prozent der weltweiten Methanemissionen sind menschengemacht. Der Volumenanteil des Methans an der Atmosphäre ist zwar eine Größenordnung geringer als der des CO2 und wird nicht in Prozent, sondern in Promille gemessen. Dennoch dürfen die Methanemissionen nicht vernachlässigt werden, warnt Kieninger, denn das Gas hat aufgrund seiner chemisch-physikalischen Eigenschaften eine sehr viel höhere Klimarelevanz als CO2.

Die Gasindustrie hat ein massives Interesse daran, die Bedeutung ihrer Methanemissionen herunterzuspielen. Beispielsweise wird heute noch immer von einer 25fachen Klimawirksamkeit des Methans verglichen mit CO2 und auf einem Zeitraum von 100 Jahren bezogen gesprochen. Selbst der 5. und aktuellste Sachstandsbericht des Weltklimarats (IPCC, Intergovernmental Panel on Climate Change) aus dem Jahr 2014 veröffentlicht diesen Wert.

Das ist jedoch ungenügend, behauptet Kieninger und hat dafür ein schlagkräftiges Argument. Die Halbwertszeit von Methan beträgt 12,5 Jahre. Das heißt, nach dieser Zeit ist die Hälfte des Methans zerfallen. Nach weiteren 12,5 Jahren existiert nur noch ein Viertel des ursprünglichen Methanvolumens, und so weiter. Jene 25fache Klimawirksamkeit gegenüber CO2 bezieht sich jedoch aus Gründen des Vergleichs mit anderen Treibhausgasen auf einen Zeitraum von 100 Jahren.

Auch wenn das Treibhausgas dann längst weitreichend aus der Atmosphäre verschwunden ist, wird die Klimawirksamkeit des - nicht-vorhandenen - Methans so gerechnet, als wäre es über die volle Zeitspanne wirksam. Dadurch wird die Bedeutung der ersten Jahre, in denen sich das Methanvolumen tatsächlich noch nicht so stark verringert hat, abgeschwächt. Umgekehrt gilt: Je länger der gewählte Zeitraum, desto weniger klimarelevant wird Methan.

Kieninger, die sich mit ihrer Kritik auf eine in der Fachwelt geführte entsprechende Debatte stützen kann, fordert, daß die Methan-Klimawirksamkeit nur noch auf einen 20-Jahres-Zeitraum berechnet werden sollte, und da läge sie um das 87fache höher als die des CO2. Bedenke man darüber hinaus, daß die Energiewende innerhalb der nächsten Dekade (und nicht erst in zwei Dekaden) vollzogen werden muß, um die globale Erwärmung auf unter zwei Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu begrenzen, solle man realistisch sogar von einem noch kürzeren Zeitraum (12 Jahre) und folglich einer über 100fachen Klimawirksamkeit des Methans gegenüber der des CO2 ausgehen, erklärte die Referentin. Auf dieser an den realen Verhältnissen orientierten Berechnungsgrundlage seien die von der Gasindustrie ebenso wie von der Politik vernachlässigten, vermeintlich geringfügigen Undichtigkeiten der gesamten Gasinfrastruktur ein nicht zu vernachlässigender Faktor.

Die Regierungen benutzen die veralteten Angaben einer 25fachen Treibhausgaswirkung durch Methan (oder bei Einberechnung von dessen Wechselwirkung u.a. mit Aerosolen einer 36fachen bezogen auf 100 Jahre). Wenn man solche niedrigen Werte in die Klimamodelle aufnehme und diese durchlaufen lasse, werde Gas immer besser aussehen als Kohle, sagte Kieninger und forderte die Teilnehmenden des Workshops dazu auf, Einfluß auf Universitäten und andere Institutionen zu nehmen, so daß sie fortan die jüngsten Zahlen zur Methanwirksamkeit verwenden: Faktor 36 für die 100-Jahresperiode und Faktor 87 für die Periode von 20 Jahren.

Als Ergänzung zu Kieningers Vortrag und Bekräftigung ihrer Warnung sei hier auf eine Studie aus dem Jahr 2016 verwiesen, wonach die atmosphärische Methankonzentration in den zehn Jahren zuvor um das Zehnfache gegenüber dem Zeitraum 2000 - 2006 gestiegen ist. Besonders stark war der Anstieg in den Jahren 2014, 2015. Die Wissenschaft habe hierfür keine abschließende Erklärung, heißt es in der Fachzeitschrift Environmental Research Letters [1].

Die Kritik Kieningers gewinnt auch deshalb an Bedeutung, weil die Gasindustrie mit keinem geringen Erfolg um Subventionen aus den milliardenschweren Töpfen der EU-Kommission wirbt und immer mehr Pipelines und andere Infrastruktureinrichtungen aufbaut. Dazu hielt Pascoe Sabido von der Organisation Corporate Europe Observatory (CEO) einen Vortrag, der später in einer Kleingruppe von Andy Gheorghiu, politischer Berater von Food & Water Europe (FWE) und Co-Autor der 26seitigen Broschüre "Hydrocarbon Toolkit" [2], die eine Fülle an Argumenten gegen die Erforschung und Förderung von Kohlenwasserstoffen liefert, weiter ausgeführt wurde.

"We are the future!" - wir sind die Zukunft! - behauptet die Gasindustrie und verkauft sich als klimafreundliche Alternative zu den "bösen" fossilen Energieträgern Kohle und Erdöl. Gleichzeitig werden Spannungen mit Rußland, dem wichtigsten Gaslieferanten der Europäischen Union, herbeigeredet, indem behauptet wird: Wir brauchen Sicherheit bei der Gaslieferung! Das ist an den Haaren herbeigezogen, denn selbst während der heißen Phase des kalten Kriegs hat Rußland geliefert. Und der Gasstreit mit der Ukraine etwa ab Mitte des vorigen Jahrzehnts, über das ein Teil des russischen Erdgases in die EU transportiert wird, hatte damit zu tun, daß das Land lange Zeit Gas zum Vorzugspreis erhielt. Das wollte die russische Seite in Richtung der weltmarktüblichen Preise korrigieren. Als sich die Ukraine politisch massiv von Rußland abgewendet hat, wurde dadurch dem Freundschaftspreis vollends die Rechtfertigungsbasis entzogen.

Was die angebliche Sorge der EU-Kommission wegen einer zu großen Abhängigkeit von russischem Erdgas betrifft, wußte Andy Gheorghiu zu berichten, daß im Jahr 2013 die EU-Kommission einen "swap of assets" - Tausch von Unternehmensanteilen - des deutschen Unternehmens Wintershall und des russischen Gasriesen Gazprom genehmigt hat. Dadurch besitzt Gazprom das größte Gaslager in Europa, und allein durch diesen Schritt übe der russischen Konzern einen starken Einfluß auf das europäische Gasnetz aus. Da könne man noch so viel diversifizieren, die Unabhängigkeit sei darüber gar nicht herzustellen. "Wie kann man behaupten, man müsse sich von Rußland unabhängig machen und zugleich diesen Deal genehmigen, der uns um vieles abhängiger von Rußland macht?", legt Gheorghiu den Finger in die Wunde des Diversifizierungsarguments.

Die Vorhersage, daß die Gasversorgung der Europäischen Union durch Rußland in irgendeiner Weise gefährdet werden könnte, beruht auf einer Berechnungsgrundlage, die von der EU-Kommission gemacht wurde. Die ist bekanntlich nicht einfach nur industriefreundlich eingestellt, in ihr besetzen sogar ehemalige Manager der fossilen Energiewirtschaft wichtige Funktionen. So kommt der EU-Kommissar für Klima und Energie, Miguel Arias Cañete, aus der Öl- und Gaswirtschaft, zu der der Spanier weiterhin gute, teils familiäre Kontakte unterhält, und der Slowake Maros Sefcovic ist EU-Kommissar für die Energieunion und hat ebenfalls die Öl- und Gasindustrie als Hintergrund.

Im vergangenen Jahr hatte die Gasindustrie eigenen Angaben zufolge mehr als 100 Millionen Euro zu PR-Zwecken ausgegeben und mehr als 1000 Lobbyisten sowie eine Armee aus PR- und Lobbyberatern, die Veranstaltungen im Europaparlament und Treffen hinter verschlossenen Türen mit EU-Kommissionsmitgliedern organisiert. Sie alle arbeiten an dem Mythos, Erdgas sei "der saubere Partner der erneuerbaren Energien", wie es in der Studie The Great Gas Lock-in von Corporate Europe Observatory heißt. [3]

Vordringlich strebt die Gasindustrie den Aufbau eines neuen, europaweiten Gasnetzes an. Dazu gehören auch neue Terminals, in denen Flüssiggas unter anderem aus den USA angelandet werden soll. Das Narrativ zu dieser Gesamtstrategie lautet, daß die Versorgung diversifiziert werden muß. Da die Gasindustrie die immens hohen Kosten nicht allein stemmen kann, will sie von den Geldern der europäischen Steuerzahlerinnen und Steuerzahler profitieren. Das Schlüsselwort dazu lautet Projects of Common Interest (PCIs). Erst wenn die EU-Kommission den Ausbau des Gasnetzes als "Projekt gemeinsamen Interesses" einstuft und auf eine entsprechende Liste setzt, erlangt das Vorhaben die Berechtigung, nach einem sogenannten "Call" aus einem Honigtopf der EU, der ein Finanzvolumen von 5,8 Mrd. Euro umfaßt, subventioniert zu werden.

Die Wunschliste der Gasindustrie sieht unter anderem den Ausbau des Gasnetzes von Aserbaidschan und Algerien nach Europa vor. Die Aserbaidschan-Route wiederum diente dazu, Geld zu waschen, berichtete Sabido in seinem kenntnisreichen Vortrag. Eine Kernkritik der Anti-Gas-Aktivistinnen und -Aktivisten, die sich auch "Gastivists" nennen, lautet, daß der Ausbau von Gaskraftwerken und der Gasinfrastruktur zum jetzigen Zeitpunkt die Europäische Union auf Jahrzehnte hinaus auf Gas als Energieträger festlegen würde. Das wäre ganz und gar unvereinbar mit den Klimaschutzzielen der Europäischen Union und würde finanzielle Mittel, die für den Ausbau der tatsächlich emissionsarmen erneuerbaren Energien dringend benötigt werden, sprichwörtlich verbrennen.

Im übrigen ist das europäische Gasleitungsnetz nur zu rund 25 Prozent ausgelastet, die maximale Fördermenge wird nicht annähernd erreicht. Einen Netzausbau könnte man sich sparen. Eines der größten Projekte ist zur Zeit North Stream II, die Ostseepipeline, von der vor allem Deutschland profitiert. North Stream II würde weitere 55 Mrd. Kubikmeter in das existierende Pipelinenetz pumpen, obgleich Deutschland schon um den Faktor 3 überversorgt ist, erklärte Sabido.

Im Jahr 2014 wurden von der EU schon eine Milliarde Euro für Gas-Infrastrukturprojekte ausgegeben, jedoch nur 532 Mio. für den Ausbau der Stromnetze, obgleich doch die Perspektiven das genaue Gegenteil voraussagen. Stromtrassen werden gebraucht, um die elektrische Energie von den Produktionsregionen (beispielsweise Offshore-Windenergie aus Nord- und Ostsee oder Solarenergie aus einstrahlungsreichen Ländern des Mittelmeerraums) in die Verbrauchsregionen zu lenken. Auch müssen Speicherkapazitäten ausgebaut werden, zumal im Verkehrssektor ein Schwenk von fossilen Treibstoffen zur E-Mobilität erfolgt.

Nachtrag: Inzwischen hat die EU-Kommission die Liste der Projekte gemeinsamen Interesses veröffentlicht. [4] Mit 90 förderbaren Gasprojekten liegt deren Anteil sogar noch über dem aus dem Jahr 2015. Das widerspreche unmittelbar der Behauptung von EU-Kommissar Cañetes, daß sich die neue PCI-Liste von Gas entfernen wird, schreibt Food & Water Europe. "Die Unterstützung von noch mehr klimaschädlicher Gasinfrastruktur ist definitiv nicht im gemeinsamen Interesse der Europäer und noch weniger im Interesse der Gemeinden weltweit, die schon längst vom Klimawandel schwer getroffen werden", schreibt Frida Kieninger. Steuerzahlergeld für eine Reihe dieser 'prioritären' Projekte aufzuwenden sei ein Rückschritt, man entferne sich vom Klimaabkommen von Paris. Dadurch werde die Zeitspanne noch mehr verkürzt, die verbleibt, um den Klimawandel zu bekämpfen. [5]

Ein Trick der EU-Kommission, die sich ständig in einer Wolke von industrienahen Lobbyisten bewegt und sich deren Einfluß kaum entziehen kann, selbst wenn sie es wollte, um die Anzahl der Gasprojekte auf der PCI-Liste geringer aussehen zu lassen, besteht darin, einzelne Projekte zu Clustern zusammenzulegen. Davon lassen sich die NGOs nicht täuschen - ebensowenig wie das Klima, das in den letzten Jahren von Rekord zu Rekord gejagt ist. Ohne rasche und entschiedene Gegenmaßnahmen könnte es der Spezies Mensch gelingen, ihre eigenen Lebensvoraussetzungen zu vernichten.


Fußnoten:

[1] http://www.smh.com.au/cqstatic/gt95n6/methanespike.pdf

[2] tinyurl.com/yawzuyvd

[3] https://corporateeurope.org/sites/default/files/the_great_gas_lock_in_english_.pdf

[4] https://ec.europa.eu/energy/sites/ener/files/documents/annex_to_pci_list_final_2017_en.pdf

[5] tinyurl.com/yb5rqoqg


Bisher im Schattenblick unter BÜRGER/GESELLSCHAFT → REPORT zum People's Climate Summit (PCS) in Bonn, mit dem kategorischen Titel Klimagegengipfel versehen, erschienen:

BERICHT/097: Klimagegengipfel - Demo der Gemäßigten ... (SB)
BERICHT/101: Klimagegengipfel - Kernenergie schon gar nicht ... (SB)

INTERVIEW/135: Klimagegengipfel - Kafkaeske Weisheiten ...     Uwe Hiksch im Gespräch (SB)
INTERVIEW/136: Klimagegengipfel - Störfall Wirtschaft und Energie ...     Dipti Bathnagar im Gespräch (SB)
INTERVIEW/139: Klimagegengipfel - nur noch wenig Zeit ...     Franziska Buch im Gespräch (SB)
INTERVIEW/140: Klimagegengipfel - agrarindustrielle Fleischproduktion abschaffen ...     Matthias Ebner im Gespräch (SB)
INTERVIEW/142: Klimagegengipfel - Eskalation und Gegenwehr ...     Jonas Baliani (Ende Gelände) im Gespräch (SB)
INTERVIEW/143: Klimagegengipfel - wider besseren Wissens ...     Makereta Waqavonovono im Gespräch (SB)
INTERVIEW/144: Klimagegengipfel - die auf der Strecke bleiben ...     Barbara Unmüßig im Gespräch (SB)
INTERVIEW/145: Klimagegengipfel - integrative Linksdiskussion ...     Dagmar Enkelmann im Gespräch (SB)
INTERVIEW/146: Klimagegengipfel - Antikernkraft und der lange Marsch ...     Don't-Nuke-the-Climate!-Aktive im Gespräch (SB)
INTERVIEW/147: Klimagegengipfel - umgelastet ...     Titi Soentoro im Gespräch (SB)

28. November 2017


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