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GRASWURZELREVOLUTION/1328: Nachruf - Stéphane Hessel (1917-2013)


graswurzelrevolution 378, April 2013
für eine gewaltfreie, herrschaftslose gesellschaft

NACHRUF
Stéphane Hessel (1917-2013)
Der Erbe der Résistance und der "Wirbel des Lebens"

von Lau Marin, Marseille



Am 27. Februar 2013 ist der Bestsellerautor Stéphane Frédéric Hessel in Paris im Alter von 95 Jahren gestorben. Der am 20. Oktober 1917 in Berlin geborene politische Aktivist war ein französischer Résistance-Kämpfer, Überlebender des Konzentrationslagers Buchenwald, Diplomat, Lyriker, Agitator der Gewaltfreiheit. Mit seinem Essayband "Empört Euch!" hat er u.a. auch AktivistInnen von Occupy- und anderen neuen sozialen Bewegungen inspiriert.
(GWR-Red.)

I. Ein Film und ein kleines Buch, das um die Welt ging

Meine Aufmerksamkeit für Stéphane Hessel begann mit einer persönlichen und publizistischen Verwicklung.

2008 hatte ich Sylvie Crossman und Jean-Pierre Barou anlässlich einer Ausstellung und einer meiner Veröffentlichungen über Albert Camus in französischer Sprache noch als arme, knapp kalkulierende, aber engagierte VerlegerInnen kennen gelernt. Ursprünglich waren sie MaoistInnen der "Gauche prolétarienne", einer inzwischen längst aufgelösten Gruppe im Gefolge des Pariser Mai 1968, deren ProtagonistInnen heute politisch in alle Winde zerstreut sind.

Einer dieser Winde trieb sie, obwohl ursprünglich überzeugte AnhängerInnen Sartres, zu einem langsam erwachenden Interesse für libertäres Denken und parallel damit zu einer Neueinschätzung Camus'.

Ihr Verlag, "Indigène Éditions" in Montpellier, befasste sich seit 1996 mit Kunst und Kultur indigener Bevölkerungsgruppen, besonders der Aborigines und der Maori. Sie hatten gerade eine kleine Reihe, eine Art Broschüre für den politischen Alltag sozial Engagierter für erschwingliche 3 Euro das Stück gegründet: "Diejenigen, die gegen den Wind ankämpfen" - ein Slogan der Native Ameri#cans.


Legitimität oder Legalität?

2009 besuchten sie in Montpelliet die Aufführung eines Dokumentarfilms über das Leben von Walter Bassan, einem Lyoner Résistance-Kämpfer, der nach Dachau deportiert worden ist. Stéphane Hessel, selbst ehemaliger Résistant, während der Okkupation Frankreichs in Lyon von der Gestapo verhaftet und gefoltert, dann nach Buchenwald deportiert, von wo er 1945 beim zweiten Fluchtversuch entkommen konnte, wurde in diesem Film zum Schicksal seines Leidensgefährten Bassan interviewt. Er sagte dort: "Der Motor der Résistance, das war die Empörung."

Der Dokumentarfilm über Bassan (Regisseur Gilles Perret) wurde in Teilen auf dem Hochplateau von Glières in den Savoyer Alpen gedreht, einem damaligen Hauptrückzugsgebiet der Résistance.

Seit einigen Jahren hatte dort eine Assoziation "Citoyens résistants d'hier et d'aujourd'-hui" (Widerständige BürgerInnen von Gestern und Heute) eine Open-Air-Kundgebung organisiert, die gegen die rituell gewordene offizielle Gedenkveranstaltung an die Résistance und das erneute Erscheinen des damaligen Präsidenten Nicolas Sarkozy protestierte, dessen politische Ideen nach Angaben der VeranstalterInnen denjenigen ähnelten, welche die Oppositionellen von damals in die Résistance getrieben hatten. Am 17. Mai 2009 also sprach Stéphane Hessel vor 3000 DemonstrantInnen und in Anwesenheit von Walter Bassan ins Mikro:

"Widerstehen - das bedeutet die Weigerung, die Entwürdigung hinzunehmen; das bedeutet die Legitimität der Legalität vorzuziehen."

Und er grüßte in diesem Sinne französische Flüchtlingshilfeorganisationen, die Sans-Papiers und die gegen Sarkozys reaktionäre Schulreform in Streik getretenen LehrerInnen. Solche Aussagen waren schon starker Tobak für einen wie Hessel, der nach der Befreiung von der Okkupation seit 1945 zunächst bei der UN in New York, dann als Botschaftsberater verschiedener französischer Botschaften (u.a. Saigon, Algier), dann wieder als UN-Diplomat in Genf die zweite Hälfte seines Lebens eben gerade der Legalität und nicht der Legitimität verpflichtet war - weswegen es aus gewaltfrei-anarchistischer Perspektive über diese Zeit Hessels kaum Nennenswertes zu berichten gäbe, und wenn doch, dann Kritikwürdiges.

Sylvie Crossman und Jean-Pierre Barou erkannten jedenfalls in diesen Aussagen des Perret-Films eine Aktualität und fragten Stéphane Hessel in der Folge, ob er nicht einen 40.000-Zeichen-Text für ihre Broschüren-Reihe schreiben wolle. Sie trafen den damals 92-jährigen Hessel im November 2009 sowie im Januar und Februar 2010 in Paris und nahmen Interviews mit ihm auf, die dann zum Inhalt des Büchleins wurden.

Die VerlegerInnen stellten die Aussagen zusammen und sandten sie Hessel zurück, der zustimmte, bis auf den vorgesehenen Titel "Indignez-vous!" (dt.: "Empört euch!"). Hessel hatte ein dezenteres "Resigniert nicht!" vorgeschlagen.

Doch die VerlegerInnen bestanden auf einem schlagkräftigeren Titel und konnten Hessel überzeugen, der ihnen aufgrund seines hohen Alters alle Rechte übertrug.

Deshalb sind meine armen französischen FreundInnen von damals heute leider MillionärInnen. Naja, sie haben bereits viel politisch gespendet, um ihr Gewissen zu beruhigen.


Zwei Worte - ein Slogan!

Die Broschüre erschien am 20. Oktober 2010 mit einer Erstauflage von 8000 Exemplaren. Der Kleinverlag erhoffte sich einen Mindestverkauf von 4000 Exemplaren. Doch nun erhielt Hessel eine Einladung zu einem Fernsehauftritt im Sender France 3, gleichzeitig begann auf den Straßen die französische Massenbewegung gegen die Erhöhung des Renteneinstiegsalters. Die Renten und die Garantie der Sozialversicherungen waren ein zentraler Programmpunkt des Programms des Nationalrats der Résistance von 1944, als im Wesentlichen die Errungenschaften der Fabrikbesetzungen und der Volksfront von 1936 wiederhergestellt und erweitert werden konnten. Dieses Programm war für Hessel auch der Ausgangspunkt seiner Broschüre und seiner politischen Identität neben der UN-Menschenrechtserklärung von 1948.

Er erwähnte die Broschüre anlässlich dieser Sendung und bei weiteren Veranstaltungen während dieser sozialen Bewegung. Nun nahm die historisch größte Erfolgsgeschichte eines Kleinverlags seinen unaufhaltsamen Verlauf. Die riskanteste Entscheidung war für die VerlegerInnen die für die dritte Auflage.

Die Bestellungen überschwemmten Sylvie und Jean-Pierre, es drohten bereits Gerichtsklagen von Buchhändlern und Grossisten, weil ihr Zweipersonenverlag bei der Auslieferung überfordert war und nicht mehr hinterher kam.

Sie entschieden sich mit existentiell hohem Risiko für eine 600.000er-Drittauflage. Mitte Januar 2011 waren eine Million Exemplare verkauft, dann trafen auch schon Übersetzungsanfragen aus allen Sprachregionen der Welt ein.

Der weltweite Vertrieb begleitete den "Arabischen Frühling", die Streiks und Massendemonstrationen gegen Austeritätspolitik in Griechenland, die spontanen Revolten gegen den Finanzkapitalismus, ob in New York, Frankfurt/M. oder Madrid. Die AktivistInnen nannten sich nach dem Broschürentitel: "Indignados". Im Sommer 2012 waren 2,3 Mio. Exemplare in Frankreich, weltweit 4 Mio. Exemplare verkauft. (1)


Aufruf zur Gewaltfreiheit

Der Inhalt der Broschüre ist weniger weltbewegend und mag aus Sicht anarchistischer LeserInnen stellenweise enttäuschend sein. Trotzdem muss festgestellt werden, dass sie wohl die am weitesten verbreitete Propaganda für Gewaltfreiheit und gewaltfreie Aktion darstellt, die es in den letzten Jahren gegeben hat.

Der Résistant und Befürworter des bewaffneten Kampfes während der Nazi-Okkupation Hessel ruft heute in Solidarität mit den Indignados und mit dem Kampf der PalästinenserInnen zur Gewaltfreiheit auf und begründet auch seinen Perspektivwechsel in einer Auseinandersetzung mit Jean-Paul Sartre, einer für ihn wichtigen Inspirationsfigur, die ich hier in Auszügen wiedergebe (2):

"Ich bin davon überzeugt, dass die Zukunft der Gewaltfreiheit und der Versöhnung der verschiedenen Kulturen gehört.

Nur durch diesen Weg wird die Menschheit seine nächste Etappe durchschreiten können. [...] Man kann die Terroristen nicht unterstützen, wie Sartre es im Namen des Prinzips [der Gewalt] während des Algerienkrieges oder während des Attentats bei den Münchner Spielen im Jahre 1972 gegen die israelischen Athleten gemacht hat. Das ist nicht wirkungsvoll - und Sartre selbst hat am Ende seines Lebens am Sinn des Terrorismus und dessen Begründung gezweifelt. Dabei ist wichtiger einzusehen, dass 'die Gewalt nicht wirkungsvoll ist', als diejenigen zu verurteilen, die sich ihr ausliefern. [...] Man muss verstehen, dass die Gewalt der Hoffnung den Rücken zukehrt. Man muss ihr die Hoffnung vorziehen, die Hoffnung der Gewaltfreiheit. Das ist der Weg, den zu gehen wir erlernen müssen. [...] Die politische Botschaft eines Mandela, eines Martin Luther King erlangt ihre Relevanz in einer Welt, in der die Konfrontation der Ideologien und der Eroberungs-Totalitarismus überwunden wurden. [...] Ich habe - und da bin ich nicht der einzige - die Reaktion der israelischen Regierung registriert, als sie mit der Tatsache konfrontiert war, dass die Bürger von Bili'n, ohne Steine zu werfen, ohne Gewalt anzuwenden, bis zur Mauer marschiert sind, um gegen sie zu protestieren. Die israelischen Regierungsbehörden haben diesen Marsch als 'gewaltfreien Terrorismus' bezeichnet. Das ist echt nicht schlecht... Man muss schon Israeli sein, um die Gewaltfreiheit terroristisch zu nennen. Man muss vor allem durch die Wirksamkeit der Gewaltfreiheit verunsichert sein, die zu einem Verständnis der Lage führt; zur Unterstützung all jener in der Welt, die Gegner der Unterdrückung sind."

Der Übergang des Frankreich-Deutschen jüdischer Herkunft vom gewaltsamen Résistant zum gewaltfreien Widerstand von heute war für Hessel ein qualitativer Sprung, Symbol für eine neue Etappe in der Menschheitsgeschichte.

Er setzte die Gegner der Résistance von damals und die Gegner der palästinensischen Widerstandsbewegung von heute aufgrund dieses Bekenntnisses zur Gewaltfreiheit eben nicht qualitativ gleich und entschuldigte somit auch nicht die palästinensischen Attentate oder die Raketen der Hamas auf israelisches Territorium - wie ihm oft vorgeworfen wurde. Die waren für ihn Ausdruck der Verzweiflung, nicht der Hoffnung.


II. Ein kleiner Grenzübertritt und ein Film, der um die Welt ging

Wer, wie Stefan Hessel, am 20. Oktober 1917 in Berlin geboren wurde, trat in eine neue Welt ein: Der Weltkrieg schien von den Alliierten gewonnen zu werden, die russischen Bolschewiki waren dabei, das Winterpalais zu erobern.

Die deutsch-französische Erzfeindschaft blieb vorerst bestehen, auch wenn sie von ein paar Unentwegten, aber hoffnungslos Minoritären wie Carl von Ossietzky und Ernst Friedrich in den Zwanzigerjahren publizistisch bekämpft wurde.

Stefans Bruder Ulrich war drei Jahre älter; seine Eltern, Franz Hessel und Helene Grund, entstammten dem assimilierten Judentum und waren bereits evangelisch-lutherisch getauft.

Sie waren wohlhabende bürgerliche Bohemiens: Vater Franz war bereits 1906 nach Paris gezogen, um auf Empfehlung von Stefan George den Dichter Guillaume Apollinaire kennenzulernen. In diesem Milieu begegnete er auch den Malern Picasso und Modigliani.

Helene Grund wiederum hatte mit ihrer preussisch-lutherischen Familie gebrochen und ging nach Paris, um an Malkursen von Maurice Denis teilzunehmen und für ihn Modell zu stehen. Franz und Helene lernten sich 1912 im damaligen Treffpunkt der Bohème, im Café du Dôme, in Montparnasse, kennen und lieben. Kurz darauf gingen sie nach Berlin zurück und heirateten dort 1913.

Der Erste Weltkrieg trennte sie von ihren Pariser FreundInnen, besonders von Franz' Malerfreund, Schriftsteller und Kunstsammler Henri-Pierre Roché. Sofort nach Kriegsende trafen sich die drei zur Verbringung von Ferien in Bayern, wo sich Helene in Henri-Pierre verliebten. Franz wiederum gab der Versuchung der Eifersucht nicht nach, die Freundschaft zu Henri-Pierre blieb intakt. Und hatten sie nicht beide, damals in Paris, eine Form der Freiheit in der Liebe propagiert?


Bekanntschaften eines Universalisten

Im Jahre 1924 zog Helène nach Paris zu ihrem Liebhaber. Franz kam mit und half bei Wohnungssuche und Einschulung der Kinder. Franz ging 1925 mit Ulrich zurück nach Berlin, Stéphane blieb. Franz übersetzte in dieser Zeit zusammen mit Walter Benjamin das Werk von Marcel Proust ins Deutsche.

1927 stellte Helène mit Hilfe von Henri-Pierre einen Einbürgerungsantrag für Stéphane, der in jener Zeit der deutsch-französischen Erzfeindschaft erst 1937 bewilligt wurde.

Das Leben von Franz war im Nazi-Deutschland mittlerweile gefährlich geworden, er galt als "jüdischer Schriftsteller" und konnte nicht mehr publizieren. In dieser Situation schützte ihn der Rowohlt-Verlag und verschaffte ihm Übersetzungsaufträge.

Auf Bitten von Helène und mittels einer Flüchtlingshilfe für bedrohte Intellektuelle von Alix de Rothschild zog Franz dann schließlich 1938 mit Ulrich nach Paris um. Stéphane hatte wiederum nach seinem französischen Abitur zwei Jahre, 1934/35, an der London School of Economics studiert und lernte in dieser Zeit Arthur Koestler kennen, der Journalist für den New Chronicle war.

Er bewegte sich in England im antistalinistischen und antifaschistischen Milieu und nahm nach seiner Rückkehr 1935 am Schriftsteller-Kongress zur Verteidigung der Kultur in Paris teil, wo er Brecht, Aldous Huxley, Ilya Ehrenburg, André Breton oder André Gide kennenlernte. Mit fließendem Englisch, Französisch und Deutsch sollte er nach seiner Flucht aus Marseille nach London 1941 wichtig für den Aufbau von Funk- und Radioverbindungen der BBC zu Résistance-Gruppen innerhalb Frankreichs werden, bevor er selbst dort abgesetzt wurde. In Marseille hatte Stéphane noch kurz vor dessen Flucht über die Pyrenäen Walter Benjamin gesprochen und war so einer der Letzten, der Benjamin vor dessen Suizid an der spanischen Grenze begegnet war.

Mutter Helène war Mitarbeiterin des Marseiller Fluchthilfenetzes des Amerikaners Varian Fry, der viele undogmatische Linke, Intellektuelle und SchriftstellerInnen zu falschen Papieren und Fluchtwegen auf dem Meer oder über Land verhalf. Franz Hessel musste als feindlicher Ausländer ins unhygienische Lager des Milles; Helène konnte ihn zwar freibekommen, aber er starb an Arteriosklerose im Januar 1941.


Vom Roman zum Film

Henri-Pierre Roché, der Liebhaber Helènes, schrieb 1953 einen Roman über die Dreiecksbeziehung zweier Deutscher mit einem Franzosen, das sich an dieser wahren Geschichte orientierte. Titel: "Jules et Jim".

Und der erst 31-jährige Filmemacher des neuen französischen Kinos, François Truffaut, verarbeitete den Stoff in seinem Kinofilm "Jules et Jim" zehn Jahre später, 1963.

Wenn in diesem Jahr 50 Jahre Elysee-Vertrag und damit die deutsch- französische Aussöhnung gefeiert wird, dann gilt das auf kultureller Ebene und damit auf der Alltagsebene der Franzosen und Französinnen noch viel eindringlicher für diesen Film, der in Frankreich populär wurde und neben der Dreiecksgeschichte die Idee der Freundschaft und der Grenzübertritte von Individuen aus beiden Ländern präsentierte, die beharrlich an der geistigen Zerstörung des jahrhundertealten Feindbildes gearbeitet hatten.

Von der Popularität dieses Films konnte ich mich selbst überzeugen bei einer Freilichtvorführung von "Jules et Jim" in einem Freiluftkino von Paris-Pantin, als die Menge wie aus einem Munde den beliebten Song von Jeanne Moreau, welche die Rolle der Helene Grund spielte, mitsang: "Le tourbillon de la vie" (Der Wirbel des Lebens).

Von der damals noch lebenden Helène Grund-Hessel, Stéphanes Mutter, ist bekannt, dass sie den Film Truffauts sehr gemocht hat. (3)


Anmerkungen:

(1): Alle Fakten und Zitate dieses Artikelteils stammen aus: "L'écolo indigné", in: Libération, Sonderausgabe zu Stéphane Hessel: "Stéphane Hessel. L'homme d'un siècle" (Stefan Hessel. Der Mensch eines Jahrhunderts), S. 42ff.

(2): Das folgende Zitat stammt aus der französischen Ausgabe, Indignez-vous!, Éditions Indigène, Montpellier 2010, S. 19f., und wurde vom Autor dieses Artikels direkt übersetzt.

(3): Alle Fakten und Zitate dieses Artikelteils stammen aus: "Entre Jules et Jim" und "La résistance comme une évidence", in: Libération, Sonderausgabe zu Stéphane Hessel: "Stéphane Hessel. L'homme d'un siècle" (Stefan Hessel. Der Mensch eines Jahrhunderts), S. 8-15.

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Quelle:
graswurzelrevolution, 41. Jahrgang, Nr. 378, April 2013, S. 14-15
Herausgeber: Verlag Graswurzelrevolution e.V.
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veröffentlicht im Schattenblick zum 25. Mai 2013