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GRASWURZELREVOLUTION/1880: "Unser erstes Gesetz: Respekt"


graswurzelrevolution 439, Mai 2019
für eine gewaltfreie, herrschaftslose gesellschaft

"Unser erstes Gesetz: Respekt"
Joe Martin berichtet von den Tla-o-qui-aht First Nations über den Kampf der Indigenen in Kanada für Menschenwürde

Das Gespräch führte Pit Budde


Viele Indigene Kanadas bezeichnen sich selbst als First Nations, Erste Nationen. Die indigenen Tla-o-qui-aht gehören zu den Nuu-chah-nulth. Sie nennen sich Tla-o-qui-aht First Nations, auf Deutsch: "Volk, das anders ist, als es einst war". Joe Martin von den Tla-o-qui-aht First Nations lebt an der Westküste von Vancouver Island in Kanada. Seitdem er mit anderen Aktivist*innen der Tla-o-qui-aht durch eine Blockade die Abholzung des Regenwaldes auf seiner Heimatinsel Meares Island verhinderte, hat er als Sprecher der Indigenen in Konferenzen, Vorträgen und in Medien auf die Zerstörung des Gemäßigten Regenwaldes in British Columbia aufmerksam gemacht. Durch einen Besuch in Deutschland Ende der Achtzigerjahre wurde eine internationale Kampagne gestartet, durch die Jahre später der Clayoquot Sound, die Heimat der Tla-o-qui-aht, zum Biosphären Reservat ausgewiesen wurde. Der gemäßigte Küstenregenwald ist geprägt von Bäumen, die bis zu 100 Meter groß und dreitausend Jahre alt werden können. Das Holz aus diesem Regenwald ist begehrt zur Herstellung von hochwertigem Zellstoff und für Gartenmöbel.

Die Indigenen der Region lebten traditionell vom Fischfang und von der Jagd auf Meeressäuger. Sie sind berühmt für ihre kunstvollen Schnitzereien, für Masken, Totempfähle und die kunstvoll gestalteten Langhäuser. in denen mehrere Familien gemeinsam lebten.


Ich heiße Joe Martin, mein traditioneller Name lautet Kwa Kwa Eath. Ich gehöre zu den Tla-o-qui-aht First Nations. Wir leben an der Westküste von Vancouver Island und ich stamme aus dem Dorf Opitsath, einer der ältesten Siedlungen auf Vancouver Island. Seit etwa 10.000 Jahren leben Menschen an dieser Stelle der Küste. Ich bin dort aufgewachsen und lebe noch immer dort.

Vor mehr als 100 Jahren kamen die ersten "Indian Agents" der kanadischen Regierung an die Küste, besuchten unser Dorf und sagten, es sei ab jetzt ein Reservat. Das ist ein Gedanke, der mir überhaupt nicht gefällt. Die Menschen aus meinem Volk haben so lange an diesem Ort gelebt. Wir haben nie mit einer Regierung oder irgendjemandem einen Vertrag abgeschlossen, wir haben nie unser Land verkauft, es gehört immer noch uns, den Tla-o-qui-aht.

Es gibt eine Menge zu berichten um die Situation der First Nations in Kanada zu verstehen, ganz besonders über die Residential Schools. Sie wurden von den christlichen Kirchen oder der Regierung betrieben. Die erste dieser Schulen auf Vancouver Island war eine christliche Einrichtung. Sie wurde um das Jahr 1900 eröffnet und existierte bis in die Siebzigerjahre. Danach wurde eine neue Schule in der Nähe von Tofino gebaut, auf dem Festland gegenüber von Opitsath. Alle Kinder der Völker, die an der Westküste lebten, wurden damals aus ihren Familien abgeholt und in diese Internate gebracht. Das war der Beginn des Residential School Syndroms, wie ich es heute nenne.

Die Kinder waren in der Fremde, weit weg von ihren Freunden und der Familie. Sie wurden in Schuluniformen gesteckt und es wurde ihnen verboten ihre Muttersprache zu sprechen. Sie sollten ihre eigene Kultur vergessen und zu Weißen werden. Viele Kinder waren verzweifelt, sie waren vorher nie von ihren Familien getrennt gewesen. Sie waren unglücklich und weinten. Einige von ihnen wurden in den Schulen zu Tode geprügelt oder sind verhungert. Andere wiederum sind bei dem Versuch aus den Schulen zu fliehen, um zu ihrem Volk zurückzufinden, unterwegs zu Tode gekommen.

Mehrere Generationen der First Nations haben dieses Trauma durchlebt. Ich habe viele dieser Geschichten von meiner Mutter erfahren, die selbst in eines dieser Internate gehen musste und das alles miterlebt hat. Auch mein Vater und meine Brüder wurden in diese Schulen gezwungen. Es war lange Zeit auch unter uns ein Tabu überhaupt darüber zu sprechen. Das änderte sich in den letzten Jahren langsam. Ich selbst bin nicht in einer dieser Schulen gewesen.

Als ich das Alter erreicht hatte, bin ich mit meinem Vater zum Fischen aufs Meer hinaus oder in den Regenwald und habe alles, was wichtig war, von ihm und meinem Großvater gelernt. Viele von uns haben in den Residential Schools die eigene Kultur, die Muttersprache, die Identität und den Respekt vor sich selbst verloren.

Bis heute siehst du überall in Kanada die katastrophalen Folgen dieser Politik der Regierung und der Residential Schools.

Heute gibt es in Kanada ein großes Problem mit indigenen Frauen und Männern, die einfach verschwinden oder ermordet werden. Einer der schlimmsten Orte in Kanada ist Thunder Bay. Dort verschwinden häufig junge Natives oder werden ermordet aufgefunden. Aber es gibt vergleichbare Fälle im ganzen Land.

Zählst du die immensen sozialen Probleme in den Communities mit diesen Fällen zusammen, dann ist es klar, dass die Lebenserwartung eines Natives nur 60% der Lebenserwartung der anderen Kanadier beträgt.

Ein großes Problem ist für uns, dass viele von uns durch die Zwangsinternate ihre Muttersprache und ihre Identität als Natives verloren haben. Viele landen irgendwann auf den Straßen der Städte wie Victoria, Port Alberni, Nanaimo und Vancouver. Es ist sehr traurig das mitanzusehen. Ich habe Neffen und Nichten, die auf der Straße leben. Es ist schrecklich und deprimierend. Zwei meiner Neffen sind letztes Jahr ermordet worden. Meine Familie und ich, wir sind davon überzeugt, dass sie ermordet wurden. Die Polizei hat sich keine große Mühe gegeben den Fall aufzuklären. Wir spüren einen starken Schmerz in der ganzen Familie. Stell dir vor, vergleichbare Dinge geschehen überall im Land. Die betroffenen Familien werden den gleichen Schmerz fühlen wie wir. Es ist sehr schwer darüber zu sprechen ohne zu emotional zu werden.

Aber es gibt natürlich noch viele andere Dinge, mit denen wir zu kämpfen haben, zum Beispiel die Ausbeutung der Bodenschätze und die Abholzung der Regenwälder in unserer Heimat, dem Clayoquot Sound, die immer noch weiter geht, sogar in unserem Tla-o-qui-aht Tribal Park. Das macht mich wütend. Wer wird für diese Zerstörung bezahlen müssen? Das sind unsere Kinder, die mit der Vernichtung ihrer Lebensgrundlagen fertig werden müssen.

In den Tagen, seit ich in Deutschland bin, habe ich von den Protesten der Schüler und Schülerinnen gehört. Ich habe mitbekommen, dass sie jeden Freitag auf die Straße gehen und protestieren. Ich war noch auf keiner der Demos, möchte aber unbedingt bei einer dabei sein. Ich habe viel darüber in den sozialen Netzwerken gelesen. Die Kinder und Jugendlichen sehen völlig zu recht ihre Zukunft in Gefahr.

Und genau das erinnert mich an die traditionellen Lehren meines Volkes. Uns wurde beigebracht, dass wir die Verantwortung dafür tragen die Welt besser zu machen und sie in einem guten Zustand an unsere Kinder weiterzugeben. Solange ich lebe ist es meine Verantwortung die Lebensgrundlagen der zukünftigen Generationen zu verbessern und nicht sie zu vernichten.

Alle diese Lehren und die Gesetze, die wir einhalten müssen, wurden bei uns in Geschichten, Tänzen und Zeremonien beigebracht und über viele Jahrhunderte von Generation zu Generation weitergegeben.

Ich möchte noch über Kunst sprechen und darüber welch große Rolle sie für uns spielt. Sie ist einfach ein wesentlicher Teil des Menschseins.

Als die Europäer in unseren Teil der Welt kamen, waren wir für sie Analphabeten, denn wir konnten weder lesen noch schreiben. Für uns waren die Europäer aber ebenso Analphabeten. Sie sahen unsere Totempfähle und hatten keine Ahnung, was sie ihnen zu sagen hatten.

Wir lesen aus den Totempfählen unsere Verfassung und das überlieferte Wissen und die Lehren unseres Volkes. Leider haben viele von uns diese Fähigkeit durch die Residential Schools und den Einfluss der Weißen verloren. Wir bemühen uns darum, so vielen wie möglich ihre Muttersprache, Ihre Kultur und Identität zurückzugeben.

Das Lernen und das Vermitteln unseres Wissens begann im frühesten Alter. Die Großeltern setzten sich zu ihren Enkeln, erzählten Geschichten und vermittelten den kleinen Kindern die ersten Werte und Lehren. Das erste Wissen oder auch Gesetz handelt vom Respekt. Das Erlernen dieses Gesetzes begleitete dein ganzen Leben und endete für uns erst mit dem Tod.

Bei Zeremonien und Versammlungen geschah es oft, dass ein Ältester aufstand und zu erzählen begann. Alle waren still und hörten, was er zu sagen hatte. Die Kinder hatten gelernt, dass sie von allen, ob Jung oder Alt, mit Respekt behandelt werden. Das hatte sie gelehrt diszipliniert zu sein. Sie lernten sich selbst zu respektieren, andere zu respektieren und die Natur und alle lebenden Dinge mit gleichem Respekt zu behandeln.

Es gab andere Gesetze, in denen festgelegt war wie mit der Natur und ihren Schätzen umgegangen werden darf.

Wir können nicht einfach in den Wald gehen und uns alles holen, was uns gerade in den Sinn kommt. Wir dürfen nur das nehmen, was wir wirklich benötigen.

Wenn du zum Beispiel einen Baum gefällt hast, dann musst du ihn komplett verwerten, nicht nur einen Teil davon. Wenn du dazu nicht in der Lage warst, musst du ihn mit anderen teilen. Auf diese Art und Weise wurden die Schätze des Waldes wirklich komplett genutzt.

Aus einem Baum kannst du ein Kanu bauen oder Masken, einen Totempfahl oder andere Dinge schnitzen. Die Abfallstücke werden als Feuerholz genutzt, mit den Sägespänen kannst du im Haus den Boden belegen, aus der Rinde Kleidung und Seile herstellen.

Bevor aber ein Baum gefällt wurde, das habe ich von meinem Vater und von meinem Großvater gelernt, musste der richtige Baum erst einmal ausgesucht und gefunden werden. Du musstet den Ort, an dem der ausgewählte Baum stand, immer wieder besuchen. Du musstest sicher sein, dass kein Adler sein Nest in diesem Baum baut, keine kleinen Vögel darin nisten, dass keine Bärenhöhle, kein Wolfsversteck in der Nähe ist. Beim ersten Mal kannst du so etwas nicht sehen. Die Bäume sind hoch und du brauchst viele Besuche, um sicher zu sein, dass du diesen Baum fällen kannst.

So ein Baum durfte auch niemals im Frühjahr oder im Sommer gefällt werden. Wir mussten uns an viele Regeln halten. Manche Leute denken, du gehst in den Wald und fällst irgendeinen Baum. Nein, so ist es nie gewesen.

All das hat mit unserem ersten Gesetz, mit dem Respekt zu tun. Du musst alle Wesen respektieren, alle die dort leben.

Ganz besonders musst du auch das Wasser mit Respekt behandeln. Wasser ist das wichtigste Gut, das wir besitzen, ohne Wasser gäbe es kein Leben.

Das nächste ist die Luft, wir brauchen frische saubere Luft zum Leben genau wie alle anderen Lebewesen.

Im Clayoquot Sound gibt es mittlerweile ein Biosphären Reservat. Wir betrachteten die Entwicklungen im Biosphären Reservat mit großer Sorge. Es gibt Bestrebungen von großen Konzernen dort einen Tagebau zu betreiben. Sie wollen mitten im Regenwald im großen Stil Erze abbauen. Doch die Menschen bei uns sind dagegen und sagen "Nein!"

Nach wie vor werden im Regenwald immer noch viele Jahrhunderte alte Bäume abgeholzt. Sie wuchsen schon dort, bevor die Europäer das erste Mal ihren Fuß auf unseren Kontinent gesetzt haben. Durch die Einrichtung des Biosphären Reservats hat die Geschwindigkeit und die Menge des geschlagenen Holzes abgenommen, aber gestoppt ist die Abholzung bislang nicht.

Der Kahlschlag an den Hängen im Regenwald lässt eine zerstörte Landschaft zurück. Der Abfall und die Erde, die nicht mehr durch die Wurzeln festgehalten wird, wird in die Täler geschwemmt und zerstört viele der kleinen Bäche und Flussläufe in denen die Lachse laichen. Nach und nach wird der Lebensraum der Lachse, sie sind die wichtigsten Tiere in unserem Regenwald, zerstört. Die Lachse kommen in einem Zyklus von mehreren Jahren aus dem Meer in die Flüsse und Bäche zurück um dort zu laichen. Die Adler, die Bären und viele andere Tiere ernähren sich von ihnen. Die Überreste bleiben im Regenwald und sind der Dünger, der die Bäume so groß und alt werden lässt.

Ein großes Problem sind seit einigen Jahren die Fischfarmen in der Region, die unbedingt wieder verschwinden müssen. Diese Farmen bedrohen das gesamte Ökosystem. Es ist so vieles, was in den Fischfarmen geschieht, von dem die meisten Menschen nichts wissen. Selbst wenn du dort bist siehst du erst einmal nur das, was an der Wasseroberfläche passiert. Du hast keine Ahnung wie es darunter aussieht. Seeläuse und verschiedene Viren befallen die Lachse, die dort in einer Massentierhaltung auf engstem Raum leben.

Ein anderes Problem ist die Verschmutzung des Meeresbodens durch die Fischfarmen. Der Boden unter den Farmen ist teilweise mit einer dicken Schicht von Abfall bedeckt und die Fische schwimmen in ihrer eigenen Scheiße. Es ist so wie in anderen Massentierhaltungen. Die Lachse in den Farmen werden mit Medikamenten und Chemikalien behandelt, die im Meer bleiben und das ganze Ökosystem schädigen. Viele der Wildlachse stecken sich mit Krankheiten an, wenn sie an den Farmen vorbeischwimmen. So etwas hat es vorher noch nie gegeben. Es gibt so viele Dinge, auf die wir achtgeben müssen.

Wenn du hier gezüchteten Lachs siehst, ganz gleich ob aus Norwegen, den USA oder Kanada, es ist immer das gleiche.

Du musst also wirklich aufpassen was du kaufst und isst. Letztendlich sind wir alle auf eine gesunde Umwelt und gesunde Nahrung angewiesen.

Bevor die ersten Europäer in unseren Teil der Welt kamen, kannten wir nur wenige Krankheiten. Unser kleines Volk der Tla-o-qui-aht bestand damals aus etwa 7.000 bis 10.000 Menschen. Die europäischen Seeleute haben dann Krankheiten eingeschleppt wie Tuberkulose, Pocken und andere. Um das Jahr 1900 bestand unser Volk nur noch aus etwa 120 Menschen, die alle im Dorf Opitsath lebten. Die Regierung dachte wir würden bald nicht mehr existieren. Dann kamen sie und sagten, wir würden ab jetzt in einem Reservat leben. Sie nahmen uns alle religiösen Gegenstände, die Masken, alles was wie Kunst aussah. Sie nahmen die Totempfähle mit. All das kannst du jetzt in Museen auf der ganzen Welt ansehen, auch in Deutschland. Natürlich wollen wir all diese Dinge zurück. Sie sind ein wichtiger Teil unserer Kultur, Religion und Identität.

In den letzten zehn Jahren hat sich an unserer Situation eigentlich nicht viel geändert. Wir müssen noch immer vor den kanadischen Gerichten für unsere Rechte kämpfen. Zum Beispiel kämpfen wir seit Jahren für unser Recht auf Fischfang. Wir haben Probleme mit dem Fischereiministerium und sind ständig vor Gericht. Große neue Probleme sind zum Beispiel Pipelines, die gegen den Willen der Natives durch das Land von First Nations gebaut werden sollen. Dort werden die Arbeiter von bewaffneter Polizei geschützt, um auf dem Land der Natives, gegen deren Willen, die Pipeline zu bauen Die gleichen Probleme gibt es mit Fracking auf dem Land verschiedener First Nations.

Die Regierung spricht immer über Wiedergutmachung für das, was man uns in den letzten Jahrhunderten angetan hat. In der Realität zählt aber nach wie vor vor allem das Interesse der Konzerne und das große Geld.


Pit Budde hat das Gespräch mit Joe Martin für die GWR geführt und zusammengefasst. Am 22. Februar 2019 waren beide mit 10.000 AntirassistInnen auf der Demo gegen den Neujahrsempfang der AFD in Münster, an dem sich auch die FfF-Bewegung beteiligte. Anschließend war er in Berlin und hat in der Sammlung des Ethnologischen Museums zig Gegenstände gefunden, die Anfang des 20. Jahrhunderts bei den Tla-o-qui-aht gesammelt oder gestohlen wurden. Teilweise konnte er die Gegenstände seiner eigenen Familie zuordnen.

Es wird Gespräche über eine Kooperation und Rückgabe der Gegenstände gehen.

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Bildunterschrift der im Schattenblick nicht veröffentlichten Abbildung der Originalpublikation:

Joe Martin in einem der von ihm gebauten traditionellen Kanus, die früher von Indigenen zur Jagd genutzt wurden. Heute nimmt Joe Besucher*innen in seinen Kanus mit zum Bear-Watching entlang der Küste. Seine Töchter bieten mit seinen Kanus Touren durch den Clayoquot Sound an, bei denen traditionelles indigenes Wissen vermittelt wird.

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Quelle:
graswurzelrevolution, 48. Jahrgang, Nr. 439, Mai 2019, S. 15
Herausgeber: Verlag Graswurzelrevolution e.V.
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veröffentlicht im Schattenblick zum 13. Juni 2019

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