Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren - 07.11.2017
Neue Ausgabe der Helmholtz Perspektiven
- wie Mikroben die Grenzen der Existenz austesten
Tief in der Erde, im ewigen Eis oder am Meeresgrund: Manche
Mikroorganismen können selbst extreme Bedingungen überleben. Keine noch so
vermeintlich lebensfeindliche Umgebung bleibt unbesiedelt. Wie das möglich
ist und was das für uns bedeutet, erfahren Sie in der Titelgeschichte
"Leben am Limit" unserer aktuellen Ausgabe der Perspektiven - dem
Forschungsmagazin der Helmholtz-Gemeinschaft. Darin berichten wir, welche
spannenden Erkenntnisse sich Wissenschaftler von den kleinen
Überlebenskünstlern erhoffen. Eine Frage lautet zum Beispiel, ob damit
auch Leben auf fremden Planeten wie dem Mars möglich wäre. Online erwartet
sie übrigens ein großes Multimedia-Projekt zu diesem Thema:
www.helmholtz.de/extremophile
Diese und viele weitere spannende Themen erwarten Sie in der neuen Ausgabe
der Helmholtz Perspektiven. Das Magazin erscheint viermal jährlich und
kann unter folgendem Link kostenfrei abonniert werden:
www.helmholtz.de/perspektiven/
Die Helmholtz-Gemeinschaft leistet Beiträge zur Lösung großer und
drängender Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch
wissenschaftliche Spitzenleistungen in sechs Forschungsbereichen: Energie,
Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Materie sowie
Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr. Die Helmholtz-Gemeinschaft ist mit rund
38.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 18 Forschungszentren und einem
Jahresbudget von mehr als vier Milliarden Euro die größte
Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Ihre Arbeit steht in der Tradition
des großen Naturforschers Hermann von Helmholtz (1821-1894).
www.helmholtz.de
www.helmholtz.de/socialmedia
Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung unter:
http://idw-online.de/de/institution422
*
Quelle:
Informationsdienst Wissenschaft e. V. - idw - Pressemitteilung
Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren,
Roland Koch, 07.11.2017
WWW: http://idw-online.de
E-Mail: service@idw-online.de
veröffentlicht im Schattenblick zum 9. November 2017
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