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AUSLAND/1669: Ärzte ohne Grenzen dementiert die angebliche Entführung eines Mitarbeiters in Libyen (ÄoG)


Ärzte ohne Grenzen - Dienstag, 8. März 2011

Ärzte ohne Grenzen dementiert die angebliche Entführung eines Mitarbeiters in Libyen


Berlin, 8. März 2011. Ärzte ohne Grenzen dementiert Informationen, nach denen ein Arzt, der für die Organisation arbeitet, am 8. März in Bengasi entführt worden sei.

Keiner der Mitarbeiter von Ärzte ohne Grenzen in Libyen ist entführt worden. Die Teams von Ärzte ohne Grenzen, die sich seit dem 24. Februar in Bengasi aufhalten, unterstützen weiterhin das medizinische Personal in Libyen, insbesondere in den Städten Bengasi, Brega und Adschabija.



Mehr Informationen:
Stefan Dold, Tel.: 030 700 130 230
Christiane Winje, Tel: 030 700 130 24
www.aerzte-ohne-grenzen.de


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Quelle:
Ärzte ohne Grenzen
Am Köllnischen Park 1, 10179 Berlin
Pressestelle: Tel.: 030/22 33 77 00
E-Mail: office@berlin.msf.org
Internet: www.aerzte-ohne-grenzen.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 9. März 2011