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HERZ/457: Nachrichten vom Europäischen Kardiologenkongreß 2010 (3) (idw)


Deutsche Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung - 9. April 2010

Pressemitteilungen von der 76. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie
vom 8.-10. April 2010 in Mannheim


→  Angina Pectoris: Frauen werden älter
→  DGK-Präsident Prof. Böhm: Deutsches Herzforschungs-Zentrum unter Dach und Fach
→  Herz-Spezialisten warnen - Jeder 2. Hochrisiko-Patient in Deutschland erreicht
       empfohlene Cholesterin-Zielwerte nicht
→  Kardiologenkongress - Diabetiker in Deutschland oft unzureichend behandelt
→  Kardiologenkongress - Frauen mit Herzinsuffizienz häufiger depressiv als Männer
→  Kardiologenkongress - Nicht einmal die Hälfte der Herzinfarkt-Patienten
       bekommt optimale Medikamenten-Therapie
→  Studien zeigen - Herzschwäche-Patienten profitieren von elektronischen
       Frühwarn-Systemen und Überwachung per Telemedizin
→  Viele Herzschwäche-Patienten leiden an Depression
       Soziale Unterstützung schützt

Raute

Angina Pectoris: Frauen werden älter

Mannheim, Samstag 10. April 2010 - Die Sterblichkeit von Frauen mit stabiler Angina Pectoris ist fünf Jahre nach der ersten Krankenhausbehandlung geringer als die von Männern mit gleicher Diagnose. Und dies, obwohl sie bei Krankheitsbeginn im Durchschnitt um fünf Jahre älter waren als Männer mit dieser Unterversorgung des Herzmuskels, die unter anderem zu ausgeprägten Schmerzen im Brutbereich führt. Das zeigt eine Studie des Herzzentrums Ludwighafen und des Instituts für Herzinfarktforschung Ludwigshafen, die heute auf der 76. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung (DGK) in Mannheim präsentiert wurde.

Im "STAR-Register" hatten die Forscher insgesamt mehr als 2.000 Patienten mit Angina Pectoris und beginnender Koronarer Herzerkrankung untersucht. Analysiert wurden ihre Daten bei der Krankenhausaufnahme und -entlassung, nach einem Jahr und nach fünf Jahren. Die Sterblichkeit lag bei Frauen nach fünf Jahren bei 16,8 Prozent, bei Männern bei 18,25 Prozent.


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DGK-Präsident Prof. Böhm: Deutsches Herzforschungs-Zentrum unter Dach und Fach
Ausschreibung im Mai - Knapp 8000 aktive Besucher

Mannheim, Samstag 10. April 2010 - "Es wird das Deutsche Herzforschungszentrum geben. Ich kann endlich Vollzug melden", so DGK-Präsident Professor Dr. Michael Böhm (Homburg/Saar) auf der 76. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie in Mannheim. Das BMBF hat eine Förderung in der Höhe von bis zu 50 Millionen Euro pro Jahr zugesagt.

Die DGK hat in der Vergangenheit konsequent die Gründung dieses Zentrums gefordert - in Analogie zum Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg und zum Demenzforschungszentrum in Bonn. Prof. Böhm: "Das von der DGK erarbeitete Konzept beinhaltet eine freie Themenausschreibung mit internationaler Begutachtung, und sieht eine Vernetzung von Grundlagenforschung und deren Übertragung in die klinische Anwendung ("translationale Forschung") vor. Damit steht auch der Patientennutzen dieser Einrichtung außer Frage, weil auch wichtige Beiträge zur Versorgung und Therapie zu erwarten sind."

Auf Wunsch der Politik wird die Verwaltung der Mittel zentral vom Max-Delbrück-Zentrum in Berlin, einer Helmholz-Einrichtung, erfolgen. Fünf bis acht Partnerinstitute an Universitäten sollen angeschlossen werden. Mittels Projektförderung können weitere Institute mit exzellenten Forschergruppen eingebunden werden. Der Ausschreibungstext wird im Mai 2010 bekannt gegeben.

Großer Teilnehmer-Andrang auf der 76. Jahrestagung der DGK -
beeindruckende Leistungsschau der deutschen Herz-Medizin

Eines besonders großen Teilnehmer-Zuspruchs konnte sich die 76. Jahrestagung der DGK-Kongress in Mannheim erfreuen. "Wir hatten knapp 8.000 aktive Teilnehmer, das ist bisheriger Rekord", so Prof. Böhm. "Wir führen das unter anderem auf unsere verstärkten Bemühungen zur Pflege des medizinisch-wissenschaftlichen Nachwuchses zurück, den wir auch mit speziellen Stipendien für erfolgreiche Doktoranden und Ausschreibungen über die Dekanate der deutschen Universitäten unterstützen."

Die Jahrestagung bot auch dieses Mal zwischen Donnerstag und Samstag eine eindrucksvolle Leistungsschau der deutschen Kardiologie mit 1638 Vorträgen und weiteren 1456 Poster-Präsentationen in 20 Parallelsitzungen.


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Herz-Spezialisten warnen - Jeder 2. Hochrisiko-Patient in Deutschland erreicht empfohlene Cholesterin-Zielwerte nicht

Mannheim, Samstag 10. April 2010 - "50 Prozent aller Hochrisiko-Patienten, die mit Cholesterinsenkern vom Typ der Statine behandelt werden, erreichen heute das angestrebte Therapieziel nicht", so Dr. Anselm Gitt (Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen an der Universität Heidelberg) auf der 76. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) in Mannheim). "Dabei ergibt sich ein einheitliches Bild in den verschiedenen Regionen Deutschlands."

Das ist die ernüchternde Bilanz einer aktuellen Auswertung der DYSIS-Untersuchung (Dyslipidemia International Study), an der in Deutschland 748 Zentren mit insgesamt 4260 Patienten beteiligt waren. "Die Hälfte der Patienten erreicht nicht ihren LDL-Cholesterin-Zielwert wie in Leitlinien (NCEP ATP III) definiert", so Dr. Gitt. "Insgesamt etwas weniger als ein Drittel aller Patienten haben zusätzlich zu ihren zu hohem LDL-Cholesterin noch weitergehende Abnormitäten bei HDL-Cholesterin und/oder Triglyzeriden."

Die Statin-Therapie ist Standardbehandlung von Blutfett-Störungen, die ihrerseits eine wichtige Ursache von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind. DYSIS war eine vom Unternehmen MSD Sharp & Dohme GMBH unterstützte Untersuchung, die das Lipidprofil und die Patientencharakteristik von mehr als 22.063 Statin-behandelten Patienten in Europa und Kanada untersuchte.


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Kardiologenkongress - Diabetiker in Deutschland oft unzureichend behandelt

Mannheim, Samstag 10. April 2010 - Obwohl internationale Behandlungsrichtlinien bei Herzkranken eine frühe und intensive Diabetes-Therapie empfehlen, erhalten 40 Prozent der zuckerkranken Herzinfarkt-Patienten keine entsprechende Behandlung. Das ist eines der Ergebnisse des "Sweetheart-Registers", das heute auf der 76. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung (DGK) in Mannheim präsentiert wurde.

In diesem Register analysiert ein Team von Kardiologen aus ganz Deutschland die Daten von bisher mehr als 1.700 Herzinfarkt-Betroffenen. Die Ergebnisse im Detail: Bei 33 Prozent der Patienten war ihr Diabetes bereits vor dem Infarkt bekannt, nach dem Infarkt wurde bei 16,1 Prozent der Patienten eine manifeste Zuckerkrankheit diagnostiziert und bei 22,4 Prozent ein gestörter Glukosestoffwechsel (Prädiabetes). Nur weniger als ein Drittel (28,5 Prozent) der Betroffenen hatte normale Glukosewerte.

Der Häufigkeit von Diabetes und seinen Vorstufen bei Herzinfarkt - Patienten steht allerdings eine unzureichende Therapie gegenüber, kritisiert Dr. Frank Towae (Herzzentrum Ludwigshafen) beim Kardiologenkongress in Mannheim: "Bei der Entlassung von Herzinfarktpatienten aus der stationären Behandlung werden sie recht gut mit Medikamenten wie Statinen, Betablockern, ACE-Hemmern oder Angiotensinrezeptorenblockern und Thrombozytenaggregationshemmern versorgt. Aber nur 61,1 Prozent der Patienten, bei denen neu Diabetes diagnostiziert wurde, erhielten eine Diabetes-Therapie - und von diesen wurde 74 Prozent nur eine Ernährungsumstellung empfohlen."


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Kardiologenkongress - Frauen mit Herzinsuffizienz häufiger depressiv als Männer

Mannheim, Samstag 10. April 2010 - Angst und Depressivität treten bei Frauen, die wegen Herzinsuffizienz behandelt werden, häufiger und ausgeprägter auf als bei Männern mit dieser kardiologischen Erkrankung. Auch Herzrhythmusstörungen werden von Patientinnen häufiger beklagt als von Patienten. Das berichteten heute Experten auf der 76. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung (DGK) in Mannheim. "Insbesondere bei Frauen mit symptomatischer Herzinsuffizienz sollte im Verlauf der Erkrankung das Risiko der Entwicklung depressiver Symptome beachtet und mit standardisierten Fragen oder Fragebögen regelmäßig erfasst werden, um rechtzeitig eine weiterführende fachspezifische Diagnostik und Therapie einzuleiten", betonte Dr. Claudia Piper (Ruhr-Universität Bochum).

Der Empfehlung liegt eine Untersuchung von insgesamt 150 Herzinsuffizienz-Patienten, rund ein Drittel davon Frauen, zugrunde, die Dr. Piper mit Kollegen durchgeführt hat. Mit allen Teilnehmern wurde ein fachärztliches Interview gemacht, Angst und Depressivität wurden darüber hinaus per standardisiertem Fragebogen erhoben.

Die Ergebnisse im Detail: 57,7 Prozent der Frauen litten unter Angst, bei den Männern waren es nur 41,8 Prozent. Mit 28 Prozent gegenüber 18,4 Prozent waren Frauen auch häufiger von ausgeprägten Angstsymptomen betroffen. Die Häufigkeit und Ausprägung der Depressivität unterschied sich zunächst nicht nach dem Geschlecht (Frauen 30,8 und Männer 29,6 Prozent). Drei Monate nach der Entlassung stieg der prozentuale Anteil von Frauen mit depressiven Symptomen stieg auf 46,2 Prozent an, demgegenüber war er bei Männern mit 22,4 Prozent leicht rückläufig.


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Kardiologenkongress - Nicht einmal die Hälfte der Herzinfarkt-Patienten bekommt optimale Medikamenten-Therapie

Mannheim, Samstag 10. April 2010 - Die Kombination von fünf Medikamenten-Gruppen, die so genannte "optimale medikamentöse Therapie" (OMT) nach Herzinfarkt, senkt nachweislich die Sterblichkeit. Trotzdem bekommen weniger als die Hälfte der in Frage kommenden Patienten die OMT verschrieben, kritisierten Experten heute auf der 76. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung (DGK) in Mannheim.

Eine Gruppe von Forschern in acht deutschen Städten hat die Daten von mehr als 5.300 Herzinfarkt-Patienten analysiert, erhoben wurden unter anderem die verschriebene Medikation und die Sterblichkeit. Als "optimale medikamentöse Therapie" (OMT) gilt eine Kombination von fünf Substanzgruppen, die in klinischen Studien bewiesen haben, dass sie den Krankheitsverlauf nach Herzinfarkt positiv beeinflussen: Aspirin, Betablocker, den Fettstoffwechsel beeinflussende Statine, Blocker des Renin-Angiotensin-Systems und Plättchen-hemmende Thienopyridine.

"Bei der Entlassung aus dem Krankenhaus erhielten 89 Prozent der Patienten nach akutem Herzinfarkt Aspirin, 90 Prozent Betablocker, 84 Prozent Statine, 81 Prozent Renin-Angiotensin-Systems, 70 Prozent ein Thienopyridin, bei 46,2 Prozent wurde die OMT-Kombination verschrieben", berichtet Dr. Peter Bramlage (Institut für kardiovaskuläre Pharmakologie und Epidemiologie Mahlow). "Hier ist noch Raum für Verbesserungen." Die Mortaliät war bei OMT-Patienten im Vergleich zu Patienten ohne Medikation oder mit nur einem Medikament um 74 Prozent reduziert.


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Studien zeigen - Herzschwäche-Patienten profitieren von elektronischen Frühwarn-Systemen und Überwachung per Telemedizin

Mannheim, Samstag 10. April 2010 - Patienten mit Herzschwäche ("Herzinsuffizienz", HI) profitieren von den automatischen elektronischen Warn-Systemen ihrer implantierten Defibrillatoren (ICD) und Resynchronisations-Systeme (CRT). Solche Systeme tragen nicht nur zu einer optimalen Herzfunktion bei, sondern schlagen auch bei Auffälligkeiten Alarm. Die dem Alarmton folgenden ärztlichen Untersuchungen ermöglichen es, frühzeitig eine mögliche HI-Verschlechterung zu entdecken.

Frühe Warnung erspart HI-Patienten Notaufnahmen ins Krankenhaus

Bei 78 Prozent der durch den Alarm bedingten Arzt-Visiten wurden körperliche Anzeichen einer Verschlechterung der HI festgestellt, berichtet Prof. Dr. Uwe Wiegand (Sana Klinikum Remscheid) auf der 76. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) in Mannheim über die Ergebnisse des "InSync-Sentry-Registers" (Medtronic). Die Arztkontakte, die dem Monitoring folgten, trugen massiv dazu bei, Notaufnahmen ins Krankenhaus zu reduzieren.

Eine Dekompensation der HI - also Wasseransammlungen oder Luftnot bereits in Ruhe - ohne vorangegangene Alarmton gab es hochgerechnet nur zwei Mal pro 100 Patientenjahre.

Analysiert wurden 896 Patienten des Registers. Bei 234 dieser Patienten traten insgesamt 321 ungeplante Arztvisiten auf, davon 75 Prozent aufgrund von Alarmton-Abgabe, 13 Prozent bei Symptomen einer HI und drei Prozent bei Gerätefehlfunktion.

Telemedizinische Verfahren, bei denen Daten aus dem ICD/CRT über größere Distanzen per Internet abgefragt werden können oder automatisch kommuniziert werden, sollen die Performance weiter verbessern: unter anderem, weil technisch bedingte Fehlalarme im Vorfeld des Arztkontaktes identifiziert werden können.

Nachsorge per Home Monitoring ist sicher und spart Ressourcen

Im Modellprojekt Monitoring Center, das in Deutschland und Österreich durchgeführt und durch das Unternehmen BIOTRONIK unterstützt wird, wurde erstmals unter wissenschaftlichen Bedingungen das Szenario eines zentralisierten "Home Monitorings" von ICD und Schrittmachern evaluiert. Dabei wurden im Monitoring Center der Charité Universitätsmedizin Berlin von Dr. Thomas Vogtmann (Med. Klinik mit Schwerpunkt Kardiologie und Angiologie, Charité) zentral die Daten von 121 Patienten aus neun Satelliten-Kliniken- und -Praxen erfasst, insgesamt 47.343 Patientenmonitortage.

Bearbeitet wurden mehr als 2200 eingehende Event-Nachrichten, 174 davon wurden als möglicherweise problematisch herausgefiltert und an Spezialisten weitergeleitet. Über ein Drittel der weitergeleiteten Nachrichten hatten Patientenkontakte zur Folge, aus denen für 15 Prozent aller weitergeleiteten Events eine Änderung in der Therapie erfolgte.

"Die Studie zeigt, dass ein tägliches Home Monitoring mit einem überschaubaren Aufwand von weniger als 30 Minuten pro Tag für 100 Patienten sicher und effektiv umsetzbar ist", so Dr. Vogtmann. "Die Integration von telemedizinisch übermittelten Implantat- und Patientendaten in das Nachsorge-Management ist sinnvoll."

Ein zentralisiertes Datenmanagement durch ein Telemedizin-Zentrum könnte den Arzt dabei unterstützen, die Patientenversorgung effektiver zu gestalten und Klinik-Ressourcen effizienter zu nützen.


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Viele Herzschwäche-Patienten leiden an Depression - Soziale Unterstützung schützt

Mannheim, Samstag 10. April 2010 - Gut ein Fünftel der Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz leiden an einer Depression. Soziale Unterstützung und soziale Integration erweisen sich als Schutzfaktoren gegen die Depression bei Herzpatienten. Das berichtete Dr. Robert Michael Nechwatal (Christiaan-Barnard-Klinik Schmannewitz) heute auf der 76. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie - Herz-Kreislaufforschung (DGK) in Mannheim.

Im Rehazentrum für Herz-Kreislauferkrankungen in Schmannewitz hatten Dr. Nechwatal und seine Kollegen ein Jahr lang Herzinsuffizienz-Patienten mittels standardisierter Fragebögen auf das Vorliegen depressiver Symptome untersucht und die Unterstützung in ihrem sozialen Umfeld erfragt.

Die Ergebnisse im Detail: Bei 21,1 Prozent der befragten Herzschwäche-Patienten ließ sich eine Depression nachweisen. Dr. Nechwatal: "Psychosoziale Faktoren wie soziale Unterstützung unterschieden sich signifikant in den Gruppen mit und ohne Depression, insbesondere die soziale Integration, das Gesamtmaß der wahrgenommenen sozialen Unterstützung, die soziale Belastung und die Zufriedenheit mit sozialer Unterstützung. Ein Defizit im Bereich sozialer Unterstützung scheint die Entstehung depressiver Symptome zu begünstigen, umgekehrt stellt die soziale und emotionale Integration einen wichtigen Schutzfaktor dar."

Raute

Kontakt:
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK)
Prof. Dr. Eckart Fleck, Berlin (Pressesprecher der DGK)
Christiane Limberg, Düsseldorf (Pressereferentin der DGK)
Tel.: 0211/600 692 - 61; Fax: 0211/600 692 - 67
E-Mail: limberg@dgk.org

Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie - Herz und Kreislaufforschung e.V. (DGK) mit Sitz in Düsseldorf ist eine wissenschaftlich medizinische Fachgesellschaft mit heute mehr als 7000 Mitgliedern. Ihr Ziel ist die Förderung der Wissenschaft auf dem Gebiet der kardiovaskulären Erkrankungen, die Ausrichtung von Tagungen und die Aus-, Weiter- und Fortbildung ihrer Mitglieder. 1927 in Bad Nauheim gegründet, ist die DGK die älteste kardiologische Gesellschaft in Europa.

Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.dgk.org


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Quelle:
Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilung
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung e.V.
Christiane Limberg
WWW: http://idw-online.de
E-Mail: service@idw-online.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 13. April 2010