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ARTIKEL/434: Genie und Wahnsinn (Soziale Psychiatrie)


Soziale Psychiatrie Nr. 141 - Heft 3, Juli 2013
Rundbrief der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e.V.

Genie und Wahnsinn

von Thomas R. Müller


Von schwarzer Galle, Entartung, Genetik und dem Dichter Ernst Herbeck Hölderlin, Nietzsche, Robert Schumann und van Gogh - die Liste bedeutender Künstler, die in ihrem Leben von psychischen Erkrankungen betroffen waren, ließe sich unschwer ergänzen. Doch was bedeutet das? Sind geniale Menschen immer auch ein wenig verrückt? Oder sind psychisch Kranke überdurchschnittlich kreativ? Die Frage des Verhältnisses von Genie und Wahnsinn wurde schon in der Antike aufgeworfen und bis heute immer wieder neu beantwortet. Thomas R. Müller gibt einen Überblick über einflussreiche Theorien zu diesem ganz offensichtlich faszinierenden Thema.


Warum sind alle außergewöhnlichen Menschen in Philosophie oder Politik oder Dichtung oder in den Künsten Melancholiker? Schon in der Antike interessierte man sich für den möglichen Zusammenhang zwischen Genie und Wahnsinn. Im Kapitel XXX, 1 der »Problemata«, einer Sammlung didaktischer Texte aus dem Umfeld des griechischen Philosophen Aristoteles, wird diese Frage gestellt und mit der Existenz der schwarzen Galle und ihren besonderen Eigenschaften beantwortet.

»Es gibt kein großes Genie ohne einen Schuss Verrücktheit.«
Aristoteles

Das Wort »Melancholie« leitet sich aus dem Griechischen ab und bedeutet »Schwarzgalligkeit«. Mit dem Begriff Melancholie wurde seinerzeit ein ganzes Spektrum psychischer Erkrankungen beschrieben. Nach der Viersäftelehre des griechischen Arztes Hippokrates von Kos (um 460-370 v. Chr.) funktioniert der menschliche Körper im Zusammenspiel von Blut, Schleim, gelber und schwarzer Galle. Sind diese vier Säfte im Gleichgewicht, dann besteht ein idealer Gesundheitszustand. Der Arzt und Anatom Galenos von Pergamon (2. Jahrhundert n. Chr.) ordnete den vier Säften Temperamente zu: Der Sanguiniker habe zu viel Blut, der Choleriker zu viel gelbe Galle, der Phlegmatiker zu viel Schleim (Phlegma) und der Melancholiker verfüge über zu viel schwarze Galle. Der schwarzen Galle wurde die besondere Fähigkeit zugeschrieben, extreme Grade von Kälte und Wärme anzunehmen. Sie befähige damit den Melancholiker zu größter psychischer Bandbreite. In einem Zustand des thermischen Mittelmaßes sei der Melancholiker zu außerordentlichen Leistungen befähigt, beiderseits der Mitte drohe ihm der Absturz in Apathie oder Wahnsinn. »Unter denjenigen ..., die von Natur ein solches Temperament besitzen, zeigt sich sogleich große Mannigfaltigkeit von Charakteren, verschieden je nach Art der Mischung. So sind zum Beispiel diejenigen, bei denen kalte Galle in großer Menge vorhanden ist, schlaff und stumpfsinnig, diejenigen aber, die übermäßig viel warme Galle besitzen, sind geneigt, in Verzückung zu geraten, oder sie sind von Natur besonders talentiert oder stark erotisch veranlagt oder leicht zu Zorn oder Begierde zu erregen; einige wiederum werden schwatzhafter. Viele aber werden auch, weil diese Wärme nahe dem Sitz des Verstandes ist, von krankhaften Anfällen der Raserei und der Verzückung ergriffen ... Diejenigen jedoch, bei denen die übermäßige Wärme auf ein Mittelmaß abgeschwächt ist, die sind dann zwar Melancholiker, aber besonnener und weniger exzentrisch, in vieler Hinsicht anderen überlegen, sei es durch künstlerische Begabung, sei es durch staatsmännische Fähigkeit« (aus: Problemata, Kap. XXX).

DICHTER UND PATIENT

DICHTER
Je größer das Leid
desto größer der Dichter
Umso härter die Arbeit
Umso tiefer der Sinn

PATIENT
Je größer das Unheil
desto härter der Kampf
Umso ärger der Verlust
desto Irrsinniger die Verdammten

Ernst Herbeck
22.12.1967*


Künstlerische Begabung und staatsmännische Fähigkeit beruhen nach dieser Vorstellung auf einer Naturanlage. Auch der in der Renaissance sehr bekannte italienische Arzt und Philosoph Marsilio Ficino (1433-1499) beschrieb in seinem Werk »De vita« die Melancholie als eine Berufskrankheit der Gelehrten. Als Therapie empfahl er Arzneimittel, Chirurgie und die Diätetik. Die Diätetik sollte die allgemeine Lebensführung beeinflussen, wozu der Einsatz von Sport und Salbungen, aber auch von Koitus und Wein empfohlen wurde.

Im 17. Jahrhundert erklärte der englische Schriftsteller und Gelehrte Robert Burton (1577-1640) in seinem Buch »The Anatomy of Melancholy« (1621) die ganze Welt für melancholisch. Burton schrieb über die Allgegenwart der Melancholie, ihre Ursachen und Symptome, aber auch - aus eigener Erfahrung - über die Kunst, es mit der Melancholie auszuhalten.

Die »Melancholie« hat somit nicht nur eine lange Tradition als Krankheitsbegriff, sondern wurde seit der Antike auch mit positiven Zuschreibungen versehen.

Ähnlich vielschichtig waren die Vorstellungen vom »Genie«, die sich zwischen den Extremen seiner Verherrlichung und seiner Pathologisierung bewegten. Mit dem Geniebegriff hat sich, wie die Ideengeschichte des Verhältnisses zwischen Genie und Wahnsinn zeigt, dadurch aber auch eine gewisse Ambivalenz eingeschlichen, die bis heute auf jenen Menschen, die als Genies gelten, zu lasten scheint. Die Dichter des »Sturm und Drangs« huldigten dem Original-Genie, das sich über alle moralischen und ästhetischen Grenzen hinwegsetzte. »Hier sitz ich, forme Menschen nach meinem Bilde, ein Geschlecht, das mir gleich sei«, dichtete Goethe (1749-1832) im »Prometheus« (1774).

Um 1805 wurde Goethe auf die gehirnanatomischen Forschungen von Franz Joseph Gall (1758-1828) aufmerksam. Gall stellte in seiner Phrenologie einen Zusammenhang zwischen der Schädel- und Hirnform und dem Charakter und den geistigen Gaben eines Menschen her. Die Phrenologen glaubten, schon bei Kindern die Talente und Fähigkeiten bestimmen zu können, oder setzten wie George Combe (1788-1858) die Theorie bei der Beurteilung von Straftätern und Insassen psychiatrischer Anstalten ein. Schädel waren im 19. Jahrhundert begehrte Sammlerobjekte, besonders die Exemplare prominenter Toter. Der Schädel Joseph Haydns wurde im Jahr 1809 sogar geraubt und verschwand für Jahrzehnte in einer Privatsammlung.

»Das Genie wohnt nur eine Etage höher als der Wahnsinn.«
Arthur Schopenhauer

Für den Philosophen Arthur Schopenhauer (1788-1860) schien jede Steigerung des Intellekts über das gewöhnliche Maß hinaus als eine Abnormität schon zum Wahnsinn disponiert.

In seinem Hauptwerk »Die Welt als Wille und Vorstellung« behauptet Schopenhauer, »bei häufiger Besuchung der Irrenhäuser, einzelne Subjekte von unverkennbar großen Anlagen gefunden zu haben, deren Genialität deutlich durch den Wahnsinn durchblickte, welcher hier aber völlig die Oberhand erhalten hatte«. Schopenhauer, der zunächst Medizin studiert hatte, sah im Wahnsinn eine Krankheit, in der der fortlaufende Zusammenhang zwischen dem Vergangenen und der Gegenwart zerrissen ist. Auch der Geniale lasse die Erkenntnis des Zusammenhangs der Dinge aus den Augen, was zu Phänomenen führe, die mit denen des Wahnsinns eine Ähnlichkeit hätten. Der Genius »sieht daher überall Extreme, und eben dadurch gerät sein Handeln auf Extreme: er weiß das rechte Maß nicht zu treffen ...« Das Geniale ist bei Schopenhauer etwas Dämonisches, von außen Kommendes.

»Genies sind ... pathologisch und Ergebnisse der Entartung.«
Paul Julius Möbius

Mitte des 19. Jahrhunderts gewannen durch Charles Darwin (1809-1882) die Ideen der Evolutionstheorie Popularität. Ein Cousin Darwins, der englische Gelehrte Francis Galton (1822-1911) veröffentlichte 1869 ein Buch mit dem Titel »Hereditary Genius« (dt. »Genie und Vererbung«, 1910). Galton hatte die Stammbäume von 400 berühmten Männern erforscht und war zu der Überzeugung gelangt, dass individuelle Begabungen vererbt würden. Daraus leitete Galton ab, dass man die Zahl der Genies zielgerichtet erhöhen könne. Die Wissenschaft, die eine Verbesserung der »menschlichen Rasse« durch die Anwendung der Evolutionstheorie propagierte, nannte er »Eugenik«. Als Problem stellte sich für Galton und seine Nachfolger dar, dass sich die vermeintlich Höherbegabten nicht in dem gewünschten Maße vermehrten wie Menschen aus den unteren sozialen Schichten, denen weniger Begabung und ein schlechteres Erbgut unterstellt wurde.

Mit diesen Szenarien beschäftigte sich die Degenerationstheorie. Ihr Begründer Bénédict Augustin Morel ging davon aus, dass bestimmte krankhafte Veränderungen erblich seien. Dies würde zu einer von Generation zu Generation fortschreitenden Verschlechterung (»Entartung«) führen.

»Es ist ferner wahr, dass niemand mehr einem Narren gleicht, als ein genialer Mensch, der in der Bildung seiner Ideen begriffen ist.«
Cesare Lombroso

Anhänger der Degenerationstheorie war der italienische Psychiater Cesare Lombroso (1835-1909). Mit seinem Werk »Genie und Irrsinn« (1864), das 1887 auf Deutsch erschien, löste Lombroso eine kontroverse Auseinandersetzung um das Verhältnis von Genie und Wahnsinn aus. Denn Lombroso behauptete, dass Genies, Wahnsinnige und Verbrecher verwandte psychophysiologische Typen seien. Durch ihre Abweichung von der Norm würden sie dazu getrieben, ihrer Andersartigkeit Ausdruck zu verleihen - auf künstlerische Ebene, durch verrücktes oder kriminelles Verhalten. Das Genie befände sich in einem permanenten psychischen Ausnahmezustand. Genialität entstehe auf dem Boden von Neurosen und sei daher eine Degenerationserscheinung. Dementsprechend stellte Lombroso bei den Genies Merkmale der Entartung, d.h. eine krankhafte und vererbliche Abweichung vom Normaltyp, fest. Umgekehrt sei Geisteskrankheit nicht gleichbedeutend mit einem Schwinden der Geisteskraft. Vielmehr trüge eine Geistesstörung oft zu einer Erhöhung der Geisteskraft bei. Zur Bekräftigung seiner Thesen legte Lombroso eine Sammlung mit Dokumenten, künstlerischen Arbeiten von »Geisteskranken« und Kriminellen sowie Schädeln an.

»Der ausgeprägteste Typus von Wahnsinn bei großen Geistern« war für Lombroso übrigens Arthur Schopenhauer. Gegen diesen Versuch, aus Schopenhauer einen Geisteskranken im gewöhnlichen Sinne zu machen, wandte sich der Leipziger Nervenarzt Paul Julius Möbius (1853-1907). Möbius sieht bei Schopenhauer eine vom Vater ererbte Neigung zu Pessimismus und Schwermut, die sich auf seine Philosophie ausgewirkt habe.

Mitte der 1880er-Jahre hatte Möbius eine ganze Serie von »Pathographien« verfasst, in denen er sich neben Schopenhauer anderen Geistesgrößen wie Jean-Jacques Rousseau, Johann Wolfgang von Goethe, Robert Schumann und Friedrich Nietzsche widmete. Als vielseitig gebildeter Seelenarzt - Möbius hatte neben der Medizin auch Theologie und Philosophie studiert - fühlte er sich zum eigentlichen Sachverständigen für Biografien berufen. In seinen Pathografien analysierte Möbius die Abstammung und Persönlichkeit der Person sowie die Krankheiten und deren mögliche erbliche Ursachen. In diese Untersuchung bezog er auch das künstlerische bzw. philosophische Werk ein. Bei Goethe beispielsweise sah Möbius aufgrund der Periodizität seines Schaffens Anzeichen für eine manisch-depressive Erkrankung. In der Pathografie über den Philosophen Friedrich Nietzsche, die 1902 kurz nach dessen Tod erschien, vertrat Möbius als Erster die These, dass Nietzsche an der progressiven Paralyse, also an den Folgen der syphilitischen Infektion gestorben sei. Den letzten Teil des »Zarathustra« habe Nietzsche bereits im Zustand der paralytischen Erregung geschrieben.

Als grundsätzliches Kennzeichen des Genialen hatte Möbius eine spezielle und meist einseitige Begabung ausgemacht, die zu Übertreibung, Maßlosigkeit und Hemmungslosigkeit in pathologischem Ausmaß führen konnten. »Der Mangel an Harmonie, die ungleichmäßige Entwicklung der einzelnen Fähigkeiten ist das Merkmal der großen Talente und der Genies überhaupt; sie sind in diesem Sinne samt und sonders pathologisch und Ergebnisse der Entartung«, schreibt Möbius in seiner Nietzsche-Pathografie (S. 29).

In die Reihe einflussreicher Autoren um 1920, die sich mit dem Thema auseinandersetzten, gehören Max Nordau (»Entartung«), Karl Jaspers (»Strindberg und van Gogh«) und Ernst Kretschmar (»Geniale Menschen«).

Ein bis in die heutige Zeit fortgeschriebenes Projekt startete der Psychiater Wilhelm Lange-Eichbaum (1875-1949) im Jahr 1928 mit dem Buch »Genie, Irrsinn und Ruhm«. Wie der Titel verrät, erweiterte Lange-Eichbaum das Thema um einen dritten, und zwar einen soziologischen Aspekt. Um als Genie erkannt zu werden, müsse der Betreffende eine besondere Aufmerksamkeit erlangen, nämlich Ruhm. Lange-Eichbaum führte den Begriff des »Bionegativen« ein. Darunter verstand er alle Vorgänge lebensschädlicher Art, zu denen auch, aber nicht ausschließlich Krankheiten im ärztlichen Sinn gehörten. Bionegativität führe dazu, dass diese Menschen sich von anderen abheben, die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, zu Ruhm gelangen und damit als Genie erkannt werden könnten. Die bisher letzte Auflage von »Genie, Irrsinn und Ruhm« ist zwischen 1986 und 1996, bearbeitet von Wolfgang Ritter, erschienen und umfasst elf Bände.

Zum Schluss

Jede Zeit hatte ihre spezielle Antwort auf die Frage nach den Zusammenhängen von Genie und Wahnsinn. Da verwundert es nicht, dass heute nach genetischen Erklärungen gesucht wird. 2009 erschien in der Zeitschrift »Psychological Science« ein Beitrag des ungarischen Neuropathologen Szabolcs Keri, in dem Keri die Nähe von Genie und Wahnsinn auf das Gen »Neuregulin 1« zurückführt. Menschen mit mehreren Kopien dieses Gens seien anfälliger für Psychosen und Schizophrenie, aber auch kreativer. Übrigens, um die Kreativität festzustellen, wurde den Testpersonen der Studie folgende Frage gestellt: Stellen Sie sich vor, von den Wolken würden Fäden bis zur Erde herabhängen. Was würde geschehen? Die Antworten der »Normalen« seien in der Regel vorhersehbar gewesen. Kreative hätten originellere und komplexere Ideen geäußert. Sie würden assoziativer und weniger fokussiert denken. Dieses kreative Potenzial würde im Krankheitsfall das für Schizophrenie typische Gedankenchaos verursachen.

Vielleicht bieten diese neuesten Forschungsergebnisse vernünftige Ansätze für eine rationale Erklärung des Zusammenhangs von Genie und Wahnsinn. Offen bleibt trotz allem das Geheimnis des individuellen schöpferischen Aktes, aus dem große Kunst und/oder eine sich als Wahn manifestierende psychische Krise entstehen können.

Ernst Herbeck, geboren 1920 in Stockau, kam 1940 erstmals mit der Diagnose Schizophrenie in die Psychiatrie und blieb seit 1946 bis zu seinem Lebensende in der Psychiatrie Gugging bei Wien. Sein Arzt Leo Navratil (1921-2006) bat Herbeck unter Vorgabe eines Titels darum, Gedichte zu verfassen. Änderungen und Korrekturen, so Navratil, habe er nur während der Entstehung vorgenommen. Unter dem Pseudonym »Alexander« wurden diese »poetischen Texte« 1966 erstmals veröffentlicht. Ernst Herbeck, der wegen einer Lippen-Kiefer-Gaumenspalte schwer sprechbehindert war, starb am 11. September 1991. Sein Œuvre, das mehr als 1000 handschriftliche Blätter umfasst, wird in der Österreichischen Nationalbibliothek aufbewahrt.


Thomas R. Müller ist Leiter des Sächsischen Psychiatriemuseums in Leipzig und organisiert dort das Festival »kunst : verrueckt«, das im Oktober 2013 zum 19. Mal stattfindet.
Internet: www.psychiatriemuseum.de
www.kunst-ist-verrueckt.de


(*) Ernst Herbeck: Die Vergangenheit ist klar vorbei.
Hrsg. Carl Aigner und Leo Navratil.
Wien: Verlag Christian Brandstätter, 2002, S. 82.

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Quelle:
Soziale Psychiatrie Nr. 141 - Heft 3, Juli 2013, Seite 11 - 13
veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung des Autors und der Redaktion
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veröffentlicht im Schattenblick zum 21. Oktober 2014

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