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STUDIE/094: Geschlossene Gesellschaft?! Wortmeldungen aus dem geschützten Heimbereich (Soziale Psychiatrie)


Soziale Psychiatrie Nr. 157 - Heft 3/17, 2017
Rundbrief der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e.V.

Geschlossene Gesellschaft?!
Bewohnerinnen und Bewohner im geschützten Heimbereich kommen zu Wort

Von Sabrina Hancken


Aus der Perspektive von Bewohnerinnen und Bewohnern im geschlossenen Heimbereich werden verschiedene Aspekte der "totalen Institution" im Rahmen einer biografischen Studie beleuchtet.


Kaum ein anderer gesellschaftlicher Bereich ist stärker geprägt von religiösen, kulturellen und weltanschaulichen Einflüssen als die Psychiatrie. Dementsprechend haben sich auch das Menschenbild sowie der Umgang mit psychisch erkrankten Menschen immer wieder gewandelt. Das Verweilen in psychiatrischen Langzeiteinrichtungen fern ab von der Gemeinde, umgeben von Mauern, stellte lange Zeit für viele Menschen mit einem chronifizierten Krankheitsverlauf die einzige Lebensperspektive dar.

Die Lebenssituation von psychisch erkrankten Menschen verbesserte sich erheblich durch die Psychiatrie-Reform seit Mitte der 1970er Jahre. Mit der Öffnung der Langzeitbereiche kamen Betroffene auf der Basis des Grundsatzes "ambulant vor stationär" nach und nach in das Gemeinwesen zurück.

Verwahrpsychiatrie 2020?!

Trotz vielfältiger Fortschritte in den letzten 40 Jahren ist für einige Menschen die "Verwahrpsychiatrie" noch immer Wirklichkeit. Sie findet ihren Ausdruck im geschlossenen Heimbereich nach § 1906 BGB. Nach wie vor besteht die Möglichkeit, Personen gegen den eigenen Willen im begrenzten Bereich eines geschlossenen Krankenhauses oder einer anderen geschlossenen Einrichtung festzuhalten und ständig zu überwachen. Um auf Menschen in dieser besonderen Lebenssituation aufmerksam zu machen, führe ich ein qualitatives Forschungsprojekt mit dem Ziel durch, die Bedeutung und den Sinn der Erkrankungen im Leben der Betroffenen zu verstehen (s. auch SP 01/2017). Der Fokus liegt auf den biografischen Selbstthematisierungen. Die Auswertung erfolgt mittels biografischer Fallrekonstruktionen nach Rosenthal (1995). Bisher wurden neun narrative Interviews erhoben, mit einem Zeitumfang von etwa 60 bis 90 Minuten.

Perspektivwechsel

Zahlreiche Aspekte, die zum Teil faszinierend und spannend, andererseits dramatisch und erschütternd sind, haben sich während der Gespräche mit den Bewohnerinnen und Bewohnern vor Ort gezeigt. Aus ihrer Perspektive sind vor allem folgende Themen im geschlossenen Heimbereich aktuell: Alltagsgestaltung, Fremdwerden der eigenen Biografie, Erleben der Geschlossenheit sowie psychosoziale Hilfsangebote.

Seit Erscheinen des Klassikers "Asyle: Über die soziale Situation psychiatrischer Patienten und anderer Insassen" von Erving Goffman (1961) ist der Begriff der "totalen Institution" etabliert. Die totale Institution "lässt sich als Wohn- und Arbeitsstätte einer Vielzahl ähnlich gestellter Individuen definieren, die für längere Zeit von der übrigen Gesellschaft abgeschnitten sind und miteinander ein abgeschlossenes, formal reglementiertes Leben führen" (Goffman 1961, S. 11). Alle Angelegenheiten des Lebens finden am gleichen Ort, umgeben von Gleichgesinnten, statt. Es gibt keine Trennung mehr zwischen unterschiedlichen Lebensbereichen wie Arbeit, Wohnen und Freizeit. Darüber hinaus kommt es durch das Erleben von "Drinnensein" und "Hinauskommen" zu einer Spannung zwischen der eigenen Lebenswelt und der Welt der Institution.

Alltagserleben

Sascha R. antwortet auf die Frage nach seinem derzeitigen Befinden Folgendes: "Am Anfang war das alles ziemlich nervig. Weil man, hier gibt es ja halt auch Leute, die anstrengend sind (lacht). Und daran muss man sich erst mal gewöhnen. Am Anfang ist man öfters genervt. Auch die Umgebung, das ist schon ganz schön heftig am Anfang. Genervt hat, dass man sich mit vielen nicht unterhalten konnte. Und auch der Tagesablauf ... Ich stehe auf, trinke einen Kaffee, gehe eine rauchen, und dann ist gut, dass ich einen Rechner und ein Handy und alles habe. Hätte ich das nicht, da wüsste ich nicht, was ich machen soll den ganzen Tag." (Sascha R., 25 Jahre alt, seit einem Jahr im geschlossenen Heimbereich)

Mitbewohnerinnen und Mitbewohner, Umfeld und Tagesablauf sind Themen, die immer wieder während der Interviews angesprochen werden. Als besonders bedeutsam erweisen sich in diesem Zusammenhang die sozialen Kontakte untereinander, wenn auch zugleich auf das "Krankhafte" der anderen aufmerksam gemacht wird.

"Aber ich konnte hier halt nicht viel mit den Leuten anfangen. Also, es gab zwar noch zwei Jüngere, als ich hier anfangs reingekommen bin, die mit auf Station oben waren. Die eine hat mir aber irgendwie immer so viel Zeug erzählt, das konnte ich gar nicht verstehen, was die damit meinte. Und die andere war eher so eine Stille, mit der habe ich aber bis heute noch Kontakt. Dann auch am Anfang der auf meinem Zimmer. Ja, dieses ständige Sich-nicht-Waschen und ... Einfach mit der Hygiene und so, das ist alles so für mich auf Dauer nicht so das, das grüne Ding gewesen." (Thomas P., 34 Jahre alt, seit neun Monaten im geschlossenen Heimbereich)

Psychische Erkrankungen haben oftmals Einfluss auf die Fähigkeit, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. Die Gründe hierfür mögen vielfältig sein. So kann es zu Störungen in der Interaktion kommen, wenn Personen die Gestik und Mimik anderer Menschen nicht richtig deuten können und dieses zu Missverständnissen führt. Andere Personen wiederum reagieren sehr stark auf nonverbale Signale, die als so unangenehm empfunden werden, dass sie sich aufregen und sich zurückziehen. Für manche Personen wiederum stellt "Small Talk" ein besonderes Problem dar.

Überraschend ist, dass keine der interviewten Personen einer festen Tagesstruktur nachgeht. Was steckt dahinter? Sind die betreffenden Personen zu instabil, um ein Mindestmaß an Anforderungen erfüllen zu können? Sollen sie sich erst einmal stabilisieren?

In diesem Kontext wurden vom Bezirk Oberbayern (2016) Qualitätsstandards aufgestellt, die dabei helfen sollen, dass bei einer geschlossenen Unterbringung der psychisch erkrankte Mensch in seiner Ganzheitlichkeit betrachtet und nicht nur eindimensional dem Schutzbedürfnis nachgekommen wird. Danach umfasst die Tagesstruktur die Bereiche Wohnen, Arbeit und Freizeit. Hier gilt als oberste Prämisse das "Normalitätsprinzip" und als Ziel der Erhalt bzw. die Verbesserung der selbstbestimmten Lebensführung.

Fremdwerden der eigenen Biografie

Zwangskontexte haben enorme Auswirkungen auf das individuelle Wohlbefinden der betreffenden Personen. Wer einen richterlichen Beschluss bekommt, verbringt einen Teil seiner Zeit - in der Regel gegen seinen Willen - in dieser Einrichtung. Hier gehören Kontrolle, Fremdbestimmung und Machtausübung ebenfalls zum Alltag. Goffman (1973, S. 25) hat bereits vor über 30 Jahren darauf hingewiesen, dass sich die moralische Entwicklung der "Insassen" durch immer wiederkehrende (oft ungewollte) Demütigungen gravierend verändert und sie durch die Trennung von den Angehörigen und der Außenwelt einen Rollenverlust erleiden. Selbstbehauptungen und Selbstschutz sowie eine Wenn-dann-Struktur kommen in unfreiwilligen Kontexten eine größere Rolle als in anderen Konstellationen zu.

Durch Fixierräume und Isolierzimmer wird der "bedrohliche" Charakter geschlossener Institutionen nochmals unterstrichen. So wird das Erleben einer Fixierung von negativen Gefühlen wie Angst, Hass, Erniedrigung und Ohnmacht begleitet. Weil es sich bei psychiatrischen Patientinnen und. Patienten um einen besonders vulnerablen Personenkreis handelt, besteht immer auch die Gefahr einer Traumatisierung durch Gewalterfahrungen im psychiatrischen Setting. Eine Studie von Frajo-Apor et al. (2011, S. 293 ff.) gelangt zu dem Ergebnis, dass eine Fixierung überwiegend als belastend bzw. traumatisierend erlebt wird. Patientinnen und Patienten würden ebenfalls einen Mangel an Information, Betreuung und Ansprache im Zusammenhang mit Fixierungen beklagen.

Daneben bestimmen Angst, Misstrauen, Resignation sowie aggressive Impulse die Gefühlswelt der Bewohnerinnen und Bewohner. Das Hadern mit dem eigenen Schicksal tritt in den Vordergrund. Dabei zeigt sich immer wieder, dass sich die befragten Personen ungerecht behandelt fühlen. Wie sich die Umgebung bzw. das "Eingesperrtsein" auf das subjektive Wohlbefinden auswirkt, schwingt häufig in den Aussagen der interviewten Personen mit.

"Herauszukommen, das ist mein Ziel. Ich weiß nicht, was ich hier noch alles für tun muss. Also, mir ist klar, dass ich nicht hier warten kann oder was bis hier mal dieser Vertrag, ich sage mal in Anführungsstrichen Vertrag, abgelaufen. Ohne dass, da ist ja ein Zeitraum gesetzt. Meine ich jetzt zu wissen. 2017 oder so was? Keine Ahnung, ich kann es nicht sagen. Ich weiß es nicht. Ich möchte hier wieder raus." (Irene S., 42 Jahre alt, seit 15 Monaten im geschlossenen Heimbereich)

Hinzu kommen die Folgen der Stigmatisierung. Asmus Finzen (2013) hat in diesem Kontext auf die negativen Auswirkungen verinnerlichter Diskriminierungs- und Stigmatisierungsprozesse hingewiesen und sie als "zweite Erkrankung" bezeichnet. Die Auswirkungen zeigen sich sowohl untereinander als auch beim sozialen Umfeld, zu dem eine Distanz aufgebaut wird:

"Das Erste, dass ich hier in einer geraumen Zeit, weil den Zeitraum weiß ich nicht, wieder mein eigenständiges Leben führen kann und meine Enkelin in Freiheit sehe. Ich sage bewusst Freiheit Ich bin Opa geworden. Ich habe sie noch nicht einmal gesehen. Das war kurz bevor ich hierhergekommen bin." (Franz B., 62 Jahre alt, seit fünf Monaten im geschlossenen Heimbereich)

Erleben des "Eingeperrtseins"

Durch die geschlossene Unterbringung müssen die psychiatrischen Patientinnen und Patienten auf engstem Raum miteinander auskommen. Alle interviewten Personen wohnen in einem Zweibettzimmer. Zum Rauchen steht entweder ein eingezäuntes Grundstück oder ein Balkon zur Verfügung.

Dem Begriff "Freiheit" kommt im geschlossenen Heimbereich eine herausragende Stellung zu.

"Also, ich denke, mir hätte auch etwas anderes geholfen. Weil die Umgebung auch ein großer Punkt ist, der auf einen einwirkt. Das macht es einem hier nicht unbedingt einfacher. Mir fehlt hier ein bisschen Freiheit, persönliche Freiheit. Die ist hier knapp. Man muss für jeden kleinen Mist fragen. Ich bin hier wegen der Sache mit dem Paroxetin und dem Alkohol, weil ich ja in die Entgiftung wollte. Absichtlich, damit ich eine Entgiftung kriege. Weil ich nicht auf der Straße sein wollte." (Thomas R.)

Um die sie umgebende Geschlossenheit im Rahmen ihrer Erkrankungen verarbeiten zu können, greifen die befragten Personen auf verschiedenste Bewältigungsstrategien zurück: angefangen bei sich wiederholenden Regelverletzungen über aggressives Verhalten bis hin zu Fluchtversuchen.

Psychosoziale Hilfen

Übereinstimmend berichten die interviewten Personen, dass sie bei Bedarf Gespräche mit dem Pflegepersonal auf der jeweiligen Station führen können. Diese werden größtenteils als entlastend und hilfreich empfunden. Regelmäßig kommt ein Facharzt zu den Bewohnerinnen und Bewohnern. Ansonsten besteht die Möglichkeit, an unterschiedlichen einrichtungsinternen Aktivitäten wie Basteln, Fitness und Backen teilzunehmen oder sich im Rahmen der Arbeitstherapie einzubringen. Zufrieden mit den Hilfen ist keine der befragten Personen, obwohl sich kleinere Unterschiede - abhängig vom Anbieter - zeigen. Am deutlichsten bringt es Thilo M. auf den Punkt:

"Selbst hier hat man keine Psychologen. Man ist hier praktisch einfach nur reingesteckt. Gespräche und so was kriegt man eigentlich nicht wirklich. Ich finde es hier zu lange. Bisschen zu extrem. Ich meine, vielleicht mal drei, vier Wochen, okay, aber ein Jahr, das finde ich echt übertrieben." (Thilo M., 26 Jahre alt, seit acht Monaten im geschlossenen Heimbereich)

Hier zeigt sich eindrücklich, dass die Geschlossenheit weniger als stützend und hilfreich, sondern vielmehr als belastend und strafend erlebt wird. Dies spiegelt sich daran wider, dass die interviewten Personen kontinuierlich auf die Gründe, die zur Einweisung geführt haben, zu sprechen kommen und mit ihrem Schicksal hadern. Anscheinend steht bei einer geschlossenen Unterbringung nach wie vor viel mehr der Schutz bei Eigen- und Fremdgefährdung im Vordergrund als die helfende Wirkung.

Auf einen Blick - Zusammenfassung der Erkenntnisse

Aus den bisherigen Interviews können unterschiedliche Erkenntnisse und Schlussfolgerungen gewonnen werden. Zunächst hat sich gezeigt, dass eine Aneinanderreihung emotional belastender Ereignisse, die nicht bewältigt werden und in Selbstaufgabe enden, zur geschlossenen Unterbringung führen. Allerdings fördert die Unterbringung in einer "totalen Institution" wiederum Ohnmachtsgefühle durch Fremdbestimmung und Kontrolle. Somit wird diese Hilfeform weniger als Hilfe, sondern vielmehr als Bestrafung empfunden. Um Widerstand gegen die Regeln der "totalen Institution"zu leisten und damit einen Rest von Identität zu wahren, werden die unterschiedlichsten Bewältigungsstrategien genutzt: angefangen beim heimlichen Alkoholkonsum über aggressive Auseinandersetzungen bis hin zu Fluchtversuchen. Selbststigmatisierungen führen ebenfalls, infolge der Inanspruchnahme des psychiatrischen Hilfesystems, zu einer Verstärkung der psychiatrischen Symptome.

Was tun?

Zunächst gilt es, die Privatsphäre der betreffenden Personen so gut wie möglich zu wahren. Einzelzimmer sowie ein eigener Raum für das Bewohnertelefon wären ein erster Schritt in diese Richtung. Gleichzeitig sollte eine freie Arzt- und Therapeutinnenwahl möglich sein. Regelmäßiger Ausgang sowie soziale Kontakte außerhalb des Heimbereichs helfen zusätzlich auf dem Weg der Stabilisierung. Eine Vernetzung mit unterschiedlichen Einrichtungen und Vereinen erscheint sinnvoll, um beim Aufbau einer Lebensperspektive zu helfen. Dafür ist eine heimatnahe Unterbringung Voraussetzung. Auf die Zusammensetzung der Bewohnerinnen und Bewohner auf einer Station sollte geachtet werden, damit z.B. ein traumatisierter Mann nicht ständig mit gewalttätigen Ausbrüchen eines Mitbewohners konfrontiert wird.

Für die konkrete Unterstützung im Alltag haben die befragten Personen vielfältige Anregungen geliefert. Fest steht die Forderung nach Hilfe anstelle von Verwahrung. Neben Gesprächen wird das Vorhandensein einer Beschäftigung als grundlegend betrachtet: damit angefangen, Ordnung im eigenen Nahbereich zu schaffen, über "Stationsdienste" bis hin zu arbeitstherapeutischen Maßnahmen. Für das konkrete Miteinander wünschen sich die befragten Personen vor allem die Förderung von Eigenverantwortung und Selbstbestimmung anstelle von Kontrolle und Bevormundung.


Sabrina Hancken, Prof. Dr. phil.,
Diplom-Sozialarbeiterin/-Sozialpädagogin; Hochschule Merseburg, Fachbereich Soziale Arbeit, Medien, Kultur


Literatur

BEZIRK OBERBAYERN (2016) Qualitätsstandards und Praxisleitfaden für geschlossen geführte Heimeinrichtungen. Im Internet unter: www.bezirk-oberbayern.de/Soziales/Sozialplanung/Projekte-/Geschlossene-Unterbringung (letzter Zugriff: 08.03.2017)

FINZEN, ASMUS (2013) Stigma psychische Krankheit: Zum Umgang mit Vorurteilen, Schuldzuweisungen und Diskriminierungen. Köln: Psychiatrie Verlag

FRAJO-APOR, BEATRICE; STIPPLER, MARIA; MEISE, ULLRICH (2011) "Etwas Erniedrigenderes kann dir eigentlich in der Psychiatrie nicht passieren". In: Psychiatrische Praxis 38, 293-299

GOFFMAN, ERVING (1961, 1973) Asyle - Über die soziale Situation psychiatrischer Patienten und anderer Insassen. Frankfurt/M: Suhrkamp

ROSENTHAL, GABRIELE (1995) Erlebte und erzählte Lebensgeschichte - Gestalt und Struktur biographischer Selbstbeschreibungen. Frankfurt/M: Campus

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Quelle:
Soziale Psychiatrie Nr. 157 - Heft 3/17, Juli 2017, Seite 24 - 26
veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung der Autorin und der Redaktion
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veröffentlicht im Schattenblick zum 9. September 2017

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