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AUSSEN/1892: Engere Zusammenarbeit in der Verteidigungspolitik angestrebt


Pressemitteilung der CDU/CSU-Fraktion - 6. Januar 2020

Engere Zusammenarbeit in der Verteidigungspolitik angestrebt


Zur Sitzung der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung in Straßburg erklärt der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag und Vorstandsvorsitzende der Versammlung, Andreas Jung:

"Die Deutsch-Französische Parlamentarische Versammlung nimmt Fahrt auf: In der für die gemeinsame deutsch-französische Geschichte symbolträchtigen Stadt Straßburg kam die noch junge Versammlung unter Vorsitz der beiden Parlamentspräsidenten Schäuble und Ferrand zum dritten Mal zusammen. Die lebhafte Debatte der Abgeordneten mit den beiden Verteidigungsministerinnen brachte viele in Deutschland und Frankreich virulente Themen auf und verdeutlichte: Unsere Länder müssen und wollen in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik weiterhin immer enger zusammenarbeiten.

Wir haben außerdem die konkrete Sacharbeit fortgesetzt und deutsch-französische Arbeitsgruppen zur Umsetzung des Green Deals und zur Harmonisierung des Wirtschafts- und Insolvenzrechts eingesetzt. Zudem haben wir uns für eine spürbare Verbesserung der grenzüberschreitenden Verkehrsinfrastruktur ausgesprochen.

Bei der bisherigen französischen Ko-Vorsitzenden im Vorstand Sabine Thillaye bedanke wir uns für die immer gute und freundschaftliche Zusammenarbeit. Gemeinsam mit dem neu gewählten französischen Ko-Vorsitzenden Christophe Arend freuen wir uns nun auf die weitere Zusammenarbeit in der Versammlung."

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Quelle:
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veröffentlicht im Schattenblick zum 7. Februar 2020

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