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INNEN/3604: NPD-Verbotsverfahren - PR-Arbeit im schlechtesten Sinne


Presseerklärung - die Linke im Bundestag vom 13. August 2012

PR-Arbeit im schlechtesten Sinne



Mehrere CDU/CSU-Politiker fordern erneut ein NPD-Verbotsverfahren. Dazu erklärt Petra Pau, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE und im NSU-Untersuchungsausschuss:

"Wer wieder und wieder lauthals ein Verbot der NPD fordert, ohne es gerichtsfest zu begründen, hält die NPD nur in aller Munde. Das ist PR-Arbeit im schlechtesten Sinne."

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Quelle:
Presseerklärungen - DIE LINKE. im Bundestag
vom 13. August 2012
Deutscher Bundestag
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veröffentlicht im Schattenblick zum 15. August 2012