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AFRIKA/1196: Namibia - Politische Energie gefragt (afrika süd)


afrika süd - zeitschrift zum südlichen afrika
Nr. 1, Januar/Februar 2013

Politische Energie gefragt
Namibia hat ein grosses Potenzial für erneuerbare Energien

von Bertchen Kohrs



Pläne für die Nutzung liegen vor. Es gibt auch bemerkenswerte private Initiativen. Die Politik setzt aber auf konventionelle Großprojekte und spielt auch mit dem Gedanken an Kernenergie.


Als sich in den Jahren 2003 und 2004 abzeichnete, dass der Uranpreis drastisch ansteigen würde, sind mehrere Länder in Afrika, allen voran Namibia, das neue Eldorado für die Uranindustrie geworden. Zu schwache oder nicht existierende Umweltgesetze, hohe Arbeitslosigkeit, niedrige Gehälter und Korruption in vielen afrikanischen Ländern begünstigen den Boom auf das begehrte Uran.

Der Direktor der australischen Bergbaufirma Paladin Resources, John Borshoff, hat es auf den Punkt gebracht: "Die Umwelt- und Sozialgesetze in Kanada und Australien sind übertrieben streng, was den Abbau von Uran betrifft Die Zukunft des Urans liegt in Afrika."

Nach der Katastrophe in Fukushima ist der Preis für Uran gefallen und hat ein Tief erreicht, das den Abbau für manche Bergbaugesellschaften nicht mehr lukrativ macht, abhängig u.a. von der Qualität des Uranerzes. Im Dezember 2012 lag der Preis bei 43,50 US-Dollar je Pfund Uran; die weitere Entwicklung bleibt abzuwarten.

Die Atomlobby spricht gerne vom sauberen, sicheren und klimafreundlichen Atomstrom. Das ist eine ausgesprochene Lüge. Während die Erzeugung von Strom in einem Kernkraftwerk keinen Kohlendioxyd ausstößt, sind die vielen Aktivitäten rund um den Brennstoff Uran äußerst klimaschädlich und gefährlich für die Umwelt und alle Lebewesen.

Es beginnt mit der Suche und dem Abbau von Uran, wobei kostbare Ressourcen wie Energie und Wasser in großen Mengen verbraucht, Boden, Wasser und Luft radioaktiv und toxisch verseucht werden und viele Minenarbeiter erkranken und viel zu früh sterben. Der niedrig-strahlende Abfall wird weite Umgebungen um die Abbaugebiete für 100.000 Jahre verstrahlen und damit unzählige kommende Generationen belasten.

Anreicherung des sogenannten Yellow Cake (End- und Exportprodukt der Uranminen in Namibia), Produktion der Brennstäbe für die Atomkraftwerke, die Entsorgung hoch radioaktiven Abfalls und schließlich die Entsorgung der ausgedienten AKWs verschlingen ungeheure Mengen an Energie, die meist von Kohlekraftwerken unter enormen CO2-Emissionen produziert wird. Weder gibt es weltweit sichere Methoden zur Entsorgung des gefährlichen Atommülls, noch sind Kosten und Aufwand bekannt.

Namibia ist momentan Uran-Produzent Nummer fünf auf dem Weltmarkt und wird erwartungsgemäß im Jahre 2015 nach Inbetriebnahme der im Bau befindlichen Husabmine bei Swakopmund unter chinesischem Management auf dem zweiten Platz landen. Um den benötigten Strom liefern zu können, ist der Bau eines Kohlekraftwerks gutgeheißen und in Angriff genommen worden. Aufgrund des bisher niedrigen Preises des importierten Stroms hat die Regierung den rechten Zeitpunkt für die Energieversorgung verschlafen und greift nun zu der Notlösung eines schnell zu errichtenden Kohlekraftwerks, das schon 2015 etwa 300 Megawatt liefern soll. Die Kohle muss aus dem Ausland importiert werden, was wiederum die Kosten zur Deckung des Energiebedarfs in die Höhe treibt.

Namibia ist nicht in der Lage, den Strombedarf von etwa 530 Megawatt zu decken, und muss einen erheblichen Teil aus dem Southern African Power Pool (SAAP) importieren. Das ist schmutziger Strom von Kohlekraftwerken mit einem Mix von Atomstrom aus Südafrika. Der Preis für Strom ist in den letzten Jahren um 14 Prozent und Mitte 2012 noch einmal um 17,2 Prozent gestiegen, für Haushalte ohne festes Einkommen nicht bezahlbar. Namibias Strombedarf wird in den kommenden Jahren weiter drastisch ansteigen, bedingt hauptsächlich durch mehr Uranminen in der Erongo-Region. Laut dem Bergbau- und Energieministerium wird 2015 mit einem Defizit von etwa 300 Megawatt gerechnet werden müssen. Es ist dringend notwendig, dass die Regierung eine Reglementierung entwickelt, um den steigenden Bedarf zu decken.

Mit dem Import von Strom hat NamPower, eine halbstaatliche Institution mit dem Monopol zur Stromerzeugung, es bisher geschafft, das Land ohne bemerkenswerte Stromausfälle zu versorgen, im Gegensatz zu unserem Nachbarn Südafrika, wo wiederholte und lang andauernde Stromausfälle der Wirtschaft schwer geschadet haben.

Nach dem Wirtschaftsplan Vision 2030 soll sich Namibia bis zum Jahr 2030 in eine Industrienation umwandeln. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen drastische Maßnahmen unternommen werden, besonders um dem ansteigenden Strombedarf durch zunehmende Industrialisierung und Bevölkerungszuwachs gerecht zu werden.

Entsprechend wird angestrebt, dass das Land nicht nur als Rohstofflieferant dient, sondern gezielt in die Produktion der Atomkraft einsteigen und dabei die totale nukleare Kette, einschließlich Anreicherung und Brennstoffherstellung, abdecken wird. Es gibt diesbezüglich Verhandlungen mit China, Russland und dem französischen Urankonzern Areva. Geplant ist die Erzeugung von Atomstrom im Jahr 2018, was aus vielen Gründen in so kurzer Zeit nicht realisierbar ist. Namibia verfügt keineswegs über die nötige fachliche Expertise, und es ist fraglich, ob die Finanzierung gesichert werden kann.


Potenzial für erneuerbare Energien

Die Energiekrise und der Klimawandel sind eng miteinander verknüpft; beide Phänomene machen sich weltweit bemerkbar. Es gilt auf globaler Ebene, Strom in einer Weise zu erzeugen, die den Klimawandel nicht noch anheizt und gleichzeitig den ständig steigenden Energiebedarf deckt zu Kosten, die die Nutzer sich leisten können. Der effiziente Gebrauch von Strom ist einer der wirksamsten und kostengünstigsten Schritte zur teilweisen Lösung der Energiekrise. Energieeffizienz und erneuerbare Energie bilden die "Zwillingssäulen" der nachhaltigen Energienutzung; das gilt weltweit.

Wie sieht es damit in Namibia aus, in einem Land, in dem die Sonne fast täglich scheint und sehr günstige Windbedingungen an der Atlantikküste herrschen? Damit wäre Namibia in der einzigartigen Lage, den gesamten Strombedarf aus erneuerbaren Quellen zu decken, zumal etwa 60 Prozent des momentanen Strombedarfs im Norden des Landes in dem Wasserkraftwerk Ruacana am Kunene produziert wird. Strom aus Wasserkraft gilt als erneuerbare Energie.

Laut Jahresbericht 2011 von NamPower ist der Bau eines zweiten Wasserkraftwerks am Kunene, dem Grenzfluss zwischen Namibia und Angola, geplant und die Machbarkeitsstudie dazu in Angriff genommen worden. Es soll eine Kapazität von 600 Megawatt haben. Es wird erwartet, dass die Regierungen von Namibia und Angola durch das "Permanent Joint Technical Committee for the Cunene River" dem Projekt zustimmen.

In den 1990er Jahren lagen Pläne für einen Staudamm und ein Wasserkraftwerk am Kunene schon einmal auf dem Tisch, allerdings an einem anderen Standort. Der damals geplante Staudamm hätte die einmaligen und touristisch sehr attraktiven Epupa-Wasserfälle für immer verschwinden lassen. Die dort ansässigen Himba hätten ihre Ahnengräber verloren, die für sie gleichbedeutend sind mit dem Besitztitel des Landes und aus denen sie traditionell von ihren Ahnen Weisungen für lebenswichtige Entscheidungen erhalten. Spektakuläre Proteste von Seiten der Himba, unterstützt von nationalen und internationalen Umweltgruppen, erregten weltweite Aufmerksamkeit, woraufhin das Projekt zunächst ad acta gelegt wurde. Der neu gewählte Standort in den Baines-Bergen weiter flußab wird sich zwar weniger stark auf die Lebensbedingungen und die Kultur der Himbas auswirken, aber es bleibt abzuwarten, ob es nicht auch dagegen Proteste geben wird.


Programme, Pläne, Initiativen

Namibias Gesetzgebung bezüglich des Energiesektors ist total veraltet, Richtlinien über erneuerbare Energie sind nicht vorhanden. Die reichlich vorhandenen Ressourcen wie Sonne, Wind und Biomasse werden nur wenig genutzt. Allerdings sieht das Weißbuch zur Energiereglementierung von 1998 erneuerbare Energiequellen als wichtigen Beitrag zur künftigen Energieerzeugung vor. Es wird betont, dass dies nur erreicht werden kann, wenn entsprechende Institutionen geschaffen und Experten auf dem Sektor ausgebildet werden.

Verschiedene Programme wurden entwickelt: "Use of Renewable Energy Sources in Namibia" von 1993 unterstützt von der GTZ (heute GIZ), "Renewable Energy Information Network Namibia" (REINAM) von 1997, "Namibia Renewable Energy Programme" (NAMREP) von 2003.

Als Folge eines Kooperationsabkommens zwischen dem Ministerium für Energie und Bergbau und dem Polytechnikum von Namibia wurde 2006 das "Renewable Energy und Energy Efficiency Institute" (REEEI) gegründet, das als Informationszentrum für erneuerbare Energie und dem effizienten Gebrauch und Management nachhaltiger Energie dienen soll.

Es wurde viel in Abkommen, Institutionen, Finanzen, Energie und Goodwill investiert. Trotzdem, das Ergebnis ist schwach, es gab viele leere Worte, der politische Wille fehlte.

Vor etlichen Jahren verlangte die Regierung, dass jeder Neubau mit solargeheizten Wasserboilern auszustatten sei. Ein guter Ansatz, der leider nicht implementiert wurde, vermutlich aus Mangel an Kontrolle.

Allerdings tut sich neuerdings einiges auf dem Energiesektor, vielfach aus privater Initiative. Das bekannte Lehr- und Forschungszentrum Gobabeb in der Namib-Wüste wurde mit der Errichtung eines Hybrid-Energiesystems richtungweisend. Das System besteht aus photovoltaischen Modulen als erneuerbare Energiequelle und wird von einem Dieselgenerator in Zeiten außergewöhnlich großer Aktivitäten oder bei ungünstigen Wetterbedingungen unterstützt. Einhergehend mit dem neuen System wurden Stromzähler in den Wohnungen der Wissenschaftler und Angestellten installiert, und die Nutzer wurden zur Kasse gebeten, wodurch der Stromverbrauch enorm verringert wurde.

Ähnliches entstand im Norden des Landes. Seit 2011 versorgt die Tsumkwe Solar Diesel Power Plant die marginalisierte Gemeinde von Tsumkwe mit Solarenergie. Es bleibt zu wünschen, dass in den kommenden Jahren weitere Orte, die nicht an das nationale Stromnetz angeschlossen sind und auf Grund der großen Entfernungen auch nicht angeschlossen werden, mit Solarenergie versorgt werden können.

2012 wurde das Abkommen "Renewable Energy Strategy und Action Plan" (RESAP) der Staaten der regionalen Entwicklungsgemeinschaft SADC unterschrieben, das alle Mitgliedstaaten verpflichtet, bis 2015 die Produktion erneuerbarer Energien in Gang zu bringen. Bis 2030 sollen 39 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Quellen kommen.

NamPower, als halbstaatliche Institution mit dem Monopol der Stromerzeugung, hat sich bisher gegen die Nutzung erneuerbarer Energie gesträubt. Umso begrüßenswerter ist es, dass NamPower kürzlich mit gutem Beispiel voranging und eine 64 Kilowatt photovoltaische Anlage sowie drei solargeheizte Wasserboiler auf dem Dach ihres Bürogebäudes anbrachte, womit das Gebäude nun selbstversorgend ist. NamPower plant ferner, drei Solaranlagen mit je 10 Megawatt in ländlichen Gebieten zu errichten.

Eine bekannte Supermarktkette hat kürzlich Solaranlagen installiert und deckt somit den Eigenbedarf. Die Namibische Brauerei will mit 1 Megawatt Solarstrom selbstversorgend werden. Diese Liste ließe sich fortsetzen. Viele private Unternehmen steigen auf Solarenergie um, besonders auch in ländlichen Gegenden, die vom nationalen Netz nicht erreicht werden.

Auch andere Quellen werden genutzt. Die "Energy for Future"-Initiative z.B. produziert durch Entfernung andere Pflanzen verdrängender Büsche in das Weideland Biomasse, die zur Energiegewinnung genutzt wird. Die Zementfabrik Ohorongo strebt an, bis zu 80 Prozent des Energiebedarfs aus Biomasse zu generieren. Der Cheetah Conservation Fund produziert aus Eindringerbusch die sogenannten Bushbloks, die als Feuerholz benutzt und weltweit verkauft werden. Dafür wurde er mit einem internationalen Umweltpreis belohnt. Der private Sektor macht sich mehr und mehr mit dem Konzept der energieeffizienten Bauweise vertraut.

Ende 2011 gab es die sogenannten Windgespräche ("wind talks") in Windhoek, an denen internationale Experten teilnahmen. Es wurde beschlossen, die Nutzung der Windenergie voranzutreiben und Windparks in den Küstenstädten Lüderitz, Walvis Bay und Orangemund mit einer Kapazität von insgesamt 92 Megawatt zu errichten. Auf fast jeder Farm gibt es einen Windmotor, der das Grundwasser aus den Bohrlöchern pumpt und die Farm mit Wasser versorgt. Das geschieht in Namibia, seit es Farmen gibt.

Der Anfang ist getan, es bleibt indes noch viel zu tun auf dem Sektor der erneuerbaren Energie, aber die Vielzahl der Initiativen, die sich mit diesem Thema beschäftigen, lässt auf eine nachhaltige Entwicklung auf diesem so wichtigen Sektor hoffen. Entscheidend ist der ernsthafte Wille der Regierung, den Plan für ein Atomkraftwerk fallen zu lassen und stattdessen verschiedene Quellen der erneuerbaren Energie zu nutzen, womit Namibia in nachhaltiger Entwicklung führend auf dem afrikanischen Kontinent werden könnte.


Die Autorin ist Vorsitzende der Umweltorganisation Earthlife Namibia

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Quelle:
afrika süd - zeitschrift zum südlichen afrika
42. Jahrgang, Nr. 1, Januar/Februar 2013, S. 16 - 17
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veröffentlicht im Schattenblick zum 18. Mai 2013