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AKTION/362: NABU Stunde der Wintervögel - Mehr TeilnehmerInnen, weniger Vögel (NABU/NABU SH/LBV)


Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.V. - Pressedienst, 30. Januar 2019

NABU und LBV: Weniger Meisen und Amseln, aber mehr Naturinteressierte

Mit fast 138.000 Teilnehmern neuer Rekord bei der Stunde der Wintervögel


Berlin - Immer weniger Wintervögel sind in Gärten und Parks zu sehen - das zeigt das Endergebnis der neunten "Stunde der Wintervögel". Mit der Teilnehmerzahl bei Deutschlands größter wissenschaftlicher Mitmach-Aktion geht es dagegen weiter nach oben: Fast 138.000 Teilnehmer haben ihre Vogelsichtungen dem NABU und seinem bayerischen Partner Landesbund für Vogelschutz (LBV) gemeldet. "Das ist ein neuer Rekord und zeigt, wie groß das Interesse an der heimischen Natur ist. Darüber freuen wir uns sehr", so NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. "Gut für unsere Vögel wäre es auch, wenn immer mehr Menschen ihre Gärten als Mini-Naturschutzgebiete sehen und sie vogelfreundlich gestalten."

Weniger erfreulich ist das Ergebnis der Vogelzählung. Die Gesamtzahl der pro Garten gemeldeten Vögel liegt mit nur 37,1 unter dem langjährigen Mittel. "Sie ist die zweitniedrigste Zahl nach dem Rekordminus von 34,4 im Jahr 2017. 2011 wurden noch fast 46 Vögel pro Garten gemeldet", so Miller. "Der Grund für diesen deutlich negativen Trend liegt vor allem in den milden Wintern der vergangenen Jahre, die auf einige harte Winter in den Anfangsjahren der Zählaktion folgten. Damit kommen weniger Vögel in die Gärten, weil sie in schneefreien Wäldern noch genug zu fressen finden. Ob auch ein tatsächlicher Rückgang an Vögeln die Ursache sein könnte, muss in Zukunft aufmerksam verfolgt werden." Zudem sind offenbar weniger Vögel aus dem Norden und Osten Europas nach Deutschland gekommen, da der Winter in ganz Europa eher mild war. "Aus diesen Gründen wurden besonders von den klassischen Futterhausbesuchern wie Kohlmeisen, Blaumeisen, Sumpf- und Tannenmeisen deutlich weniger Exemplare gezählt", so NABU-Vogelschutzexperte Lars Lachmann. "Der Trend geht eindeutig zu milderen Wintern mit weniger Meisen in den Gärten." Auch die Zahlen anderer Waldvögel wie Kleiber, Eichelhäher, Buntspecht und Gimpel liegen niedriger als im langjährigen Mittel.

Große Sorgen macht den NABU-Vogelschutzexperten die Amsel. Sie fuhr mit nur 2,67 Vögeln pro Garten bei der Stunde der Wintervögel 2019 ihr bisher schlechtestes Ergebnis ein. "Der sehr trockene Juli 2018 war schlecht für das Überleben der Jungvögel, da die Amseln kaum Regenwürmer finden konnten", so Lachmann. "Doch der Hauptgrund dürfte die im Sommer 2018 grassierende Usutu-Epidemie sein." Das zeigt sich besonders an den Meldungen aus Hamburg, wo im Sommer bundesweit auch die meisten toten Amseln gemeldet worden waren. Dort gab es mit nur noch 2,01 Amseln pro Garten einen Verlust von 42 Prozent. Ein extremer Rückgang - noch in keinem Jahr waren zuvor weniger als 3,4 Amseln pro Garten gesehen worden.

Bei den Top fünf der Wintervögel liegt auch 2019 der Haussperling an erster Stelle, danach folgen Kohlmeise, Feldsperling, Blaumeise und Amsel.

Wer noch mehr über Deutschlands Vögel erfahren will, kann sich die kostenlose NABU App "Vogelwelt" unter www.NABU.de/vogelwelt downloaden. Mit der bilderreichen App kann man alle Vogelarten, die in Deutschland nachgewiesen worden sind, kennenlernen und bestimmen. Insgesamt enthält die App 308 Arten.

Die nächste Vogelzählung steht vom 10. bis 12. Mai an. Dann werden bei der "Stunde der Gartenvögel" die Brutvögel in unseren Gärten und Parks erfasst.



Infos zur Aktion unter
www.stundederwintervoegel.de

Zur Aktion stellt der NABU eine Zählhilfe, Porträts der häufigsten Vogelarten sowie Tipps zur Winterfütterung zur Verfügung.

E-Learning-Tool Vogeltrainer unter:
www.vogeltrainer.de

Vogel-App:
www.NABU.de/vogelwelt

Quelle: NABU Pressedienst 8/19, 30.01.2019
Herausgeber: Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU)
Internet: www.NABU.de

Raute



NABU Landesverband Schleswig-Holstein - 30. Januar 2019

NABU Stunde der Wintervögel: Mehr TeilnehmerInnen, weniger Vögel

Berlin, Neumünster, 30. Januar 2019 - Immer weniger Wintervögel sind in Gärten und Parks zu sehen - das zeigt das Endergebnis der neunten "Stunde der Wintervögel". Mit der Teilnehmerzahl bei Deutschlands größter wissenschaftlicher Mitmach-Aktion geht es dagegen weiter nach oben: Fast 138.000 Teilnehmer haben ihre Vogelsichtungen dem NABU und seinem bayerischen Partner Landesbund für Vogelschutz (LBV) gemeldet. "Das ist bundesweit ein neuer Rekord und zeigt, wie groß das Interesse an der heimischen Natur ist. Darüber freuen wir uns sehr", so der Vogelschutzexperte des NABU Schleswig-Holstein, Ingo Ludwichowski. In Schleswig-Holstein zählten 6.354 TeilnehmerInnen in 4.469 Gärten. "Gut für unsere Vögel wäre es auch, wenn immer mehr Menschen ihre Gärten als Mini-Naturschutzgebiete sehen und sie vogelfreundlich gestalten."

Weniger erfreulich ist das Ergebnis der Vogelzählung. Die Gesamtzahl der pro Garten gemeldeten Vögel liegt bundesweit mit nur 37,1 unter dem langjährigen Mittel. "Sie ist die zweitniedrigste Zahl nach dem Rekordminus von 34,4 im Jahr 2017. 2011 wurden noch fast 46 Vögel pro Garten gemeldet", so Ludwichowski. Schleswig-Holstein ist im Jahr 2018 mit 38,8 gemeldeten Vögeln zwar noch deutlich vogelreicher als der Bundesdurchschnitt, aber im Jahr davor waren es noch 39,1 Vögel. Zu Beginn der Aktion wurden noch im Mittel aller Gärten 43,3 Vögel in Schleswig-Holstein gezählt. "Der Grund für diesen deutlich negativen Trend liegt vor allem in den milden Wintern der vergangenen Jahre, die auf einige harte Winter in den Anfangsjahren der Zählaktion folgten. Damit kommen weniger Vögel in die Gärten, weil sie in schneefreien Wäldern noch genug zu fressen finden. Ob auch ein tatsächlicher Rückgang an Vögeln die Ursache sein könnte, muss in Zukunft aufmerksam verfolgt werden." Zudem sind offenbar weniger Vögel aus dem Norden und Osten Europas nach Deutschland gekommen, da der Winter in ganz Europa eher mild war. "Aus diesen Gründen wurden besonders von den klassischen Futterhausbesuchern wie Kohlmeisen, Blaumeisen, Sumpf- und Tannenmeisen deutlich weniger Exemplare gezählt", so NABU-Vogelschutzexperte Ludwichowski. "Der Trend geht eindeutig zu milderen Wintern mit weniger Meisen in den Gärten." Auch die Zahlen anderer Waldvögel wie Kleiber, Eichelhäher, Buntspecht und Gimpel liegen niedriger als im langjährigen Mittel.

Große Sorgen macht den NABU-Vogelschutzexperten die Amsel. Sie fuhr mit bundesweit nur 2,67 Vögeln pro Garten bei der Stunde der Wintervögel 2019 ihr bisher schlechtestes Ergebnis ein. "Der sehr trockene Juli 2018 war schlecht für das Überleben der Jungvögel, da die Amseln kaum Regenwürmer finden konnten", so Ludwichowski. "Doch der Hauptgrund dürfte die im Sommer 2018 grassierende Usutu-Epidemie sein." Das zeigt sich besonders an den Meldungen aus Hamburg, wo im Sommer bundesweit auch die meisten toten Amseln gemeldet worden waren. Dort gab es mit nur noch 2,01 Amseln pro Garten einen Verlust von 42 Prozent. Ein extremer Rückgang - noch in keinem Jahr waren zuvor weniger als 3,4 Amseln pro Garten gesehen worden. Auch in Schleswig-Holstein sank die Zahl der Meldungen von 4,14 auf 3,73 Amseln je Garten, liegt aber noch über dem Bundestrend.

Bei den Top fünf der Wintervögel liegt auch 2019 bundes- und landesweit der Haussperling an erster Stelle, danach folgen bundesweit Kohlmeise, Feldsperling, Blaumeise und Amsel. In Schleswig-Holstein erobert der Feldsperling Platz zwei, gefolgt von Kohlmeise, Amsel und Blaumeise.

Wer noch mehr über Deutschlands Vögel erfahren will, kann sich die kostenlose NABU App "Vogelwelt" unter www.NABU.de/vogelwelt downloaden. Mit der bilderreichen App kann man alle Vogelarten, die in Deutschland nachgewiesen worden sind, kennenlernen und bestimmen. Insgesamt enthält die App 308 Arten.

Die nächste Vogelzählung steht vom 10. bis 12. Mai 2019 an. Dann werden bei der "Stunde der Gartenvögel" die Brutvögel in unseren Gärten und Parks erfasst. Weitere Informationen und Ergebnisse unter www.NABU-SH.de

Quelle: Presseinformation, 30.01.2019
NABU Schleswig-Holstein
Internet: www.NABU-SH.de

Raute

Landesbund für Vogelschutz in Bayern e.V. (LBV) - Verband für Arten- und Biotopschutz: Presseinformation vom 30. Januar 2019

Haussperling erobert Platz 1

Amsel hält sich gut - Grünfink weiter rückgängig - Stunde der Wintervögel auch in Tschechien voller Erfolg


Feldsperling auf einem Ast - Foto: © Mark Kumke

Feldsperling
Foto: © Mark Kumke

Hilpoltstein, 30.01.19 - Zum ersten Mal seit sieben Jahren landete der Spatz (Haussperling) im Freistaat wieder auf Platz 1 bei der 14. "Stunde der Wintervögel" von LBV und NABU. Insgesamt haben rund 30.500 bayerische Teilnehmer über 827.600 Vögel bei der Mitmachaktion gemeldet. "Die vielen Teilnehmer zeigen uns, wie groß das Interesse an der heimischen Natur ist, und darüber freuen wir uns sehr", sagt die LBV-Citizen-Science-Beauftragte Martina Gehret. Denn je mehr Menschen mitmachen, desto besser wird die statistische Aussagekraft der Ergebnisse. Als besonderer Wintergast besuchte der Erlenzeisig Bayern in großer Anzahl und überraschte viele Gartenbesitzer. Auffällig sind dieses Jahr die geringeren Zahlen der Meisen. So landete die letztjährige Erstplatzierte, die Kohlmeise, nur auf Platz 3, und die Blaumeise auf Platz 5. Den zweiten Platz sicherte sich der Feldsperling. Trotz trockenem Sommer und Usutu-Virus belegt die Amsel einen soliden Platz 4. Der Grünfink erreicht dieses Jahr sein bisher schlechtes Ergebnis mit Platz 8.

Erstmals seit 2012 belegt der Haussperling wieder den Spitzenplatz bei der Stunde der Wintervögel. "Der Spatz hatte letztes Jahr aufgrund des trockenen Sommers einen guten Bruterfolg. Die Jahre zuvor hatte der beliebte Allerweltsvogel dagegen eher Aufsehen erregt, weil er regional fehlte", sagt Gehret. Der zweitplatzierte Feldsperling zeigt, dass sich der einstige Agrarvogel immer öfter auch in den bayerischen Gärten heimisch fühlt.


Mehrere Vögel an einem Futtersilo - Foto: © Ingo Rittscher

Winterfütterung
Foto: © Ingo Rittscher

Die Kohlmeise, 2018 noch auf Platz 1, wurde dagegen weniger häufig gezählt und landete auf Platz 3. Grund dafür kann sein, dass es bis zum Zählwochenende aufgrund des milden Winters weniger Gäste aus dem Norden und Osten Europas nach Bayern gezogen hat. Außerdem fanden sie vor allem in den schneefreien Wäldern Nordbayerns noch genug zu fressen. "Besonders von den klassischen Futterhausbesuchern wie Kohlmeisen, Blaumeisen, Sumpf- und Tannenmeisen wurden deutlich weniger Tiere gezählt", so die Citizen-Science-Beauftragte des LBV weiter. Auch die Zahlen von Waldvögeln wie Kleiber, Eichelhäher, Buntspecht und Gimpel liegen heuer niedriger als im langjährigen Mittel.

Auch die Drosseln haben von dem reich gedeckten Tisch in der Natur profitiert. "Durch das ertragreiche Obstjahr 2018 und das immer noch vorhandene Streuobst haben wir vor allem die Wacholderdrossel häufiger in unseren Gärten beobachten können", sagt Gehret. So springt sie von ihrem letztjährigen Platz 29 dieses Jahr auf Platz 15.

Bereits am Zählwochenende haben sich zwei besondere Wintergäste angekündigt: Erlenzeisig und Bergfink. Während der Erlenzeisig bereits am Zählwochenende deutlich häufiger beobachtet wurde, hat sich der Einflug des Bergfinks erst langsam angekündigt. Beiden Finkenarten verhalf der lange Sommer zu einem höheren Bruterfolg und somit zu mehr Jungvögeln in den Brutgebieten. Die winterliche Nahrungsknappheit führte dann zu einer Invasion von Erlenzeisigen aus Nord- und Osteuropa. Damit landete der kleine, gelbgrün-gestreifte Finkenvogel statt auf Platz 14 im Vorjahr nun sogar als sechshäufigster Vogel unter den Top 10. Besonders häufig wurde er dabei im Südosten Bayerns beobachtet, wo es der Erlenzeisig in manchen Landkreisen wie Rosenheim oder Berchtesgadener Land sogar auf Platz 2 und 1 der häufigsten Vögel schaffte.

Die Amsel schlägt sich tapfer und macht im Vergleich zum Vorjahr bayernweit sogar einen Platz gut. "Auch wenn die Bedingungen für die Amsel letztes Jahr nicht ideal waren, hat sich ihr Bestand nicht dramatisch verschlechtert", sagt Martina Gehret. Der befürchtete drastische Einbruch aufgrund des Usutu-Virus blieb damit aus. Weit mehr Sorgen bereitet den Naturschützern der Grünfink. Jährliche Schwankungen sind normal, jedoch geht der Grünfink seit Jahren langsam aber stetig zurück. Zum ersten Mal seit Beginn der Zählaktion landet er dieses Jahr nur auf Platz 8. Hauptgrund für den Rückgang ist der einzellige Erreger "Trichomonas gallinae", der vor allem in den Sommermonaten insbesondere Grünfinken befällt. Aber auch die Veränderung in der Landwirtschaft, die immer weniger Erntereste und Wildblumensamen für die Finken bereithält, tragen zu dem Verlust bei. Jeder kann ihm nun helfen und beim Volksbegehren für mehr Artenvielfalt unterschreiben. Mehr Infos unter www.volksbegehren- artenvielfalt.de.

Gesamtergebnis

Platz 1 belegt der Haussperling gefolgt von seinem Cousin, dem Feldsperling. Auf Platz 3 ist die Kohlmeise abgerutscht. Amsel und Blaumeise haben sich das ganze Aktionswochenende ein sehr spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen geliefert. Überraschenderweise hat sich dann doch die Amsel (Platz 4) mit einem geringen Vorsprung durchgesetzt. Auf Platz 6 landet der Erlenzeisig, auf den Plätzen 7 und 8 Buch- und Grünfink. Elster und Rotkehlchen bilden den Abschluss der bayernweiten Top 10.

Und wo bleibt der Star? Wurden letzten Winter mit 6.500 so viele Stare wie noch nie zuvor in Bayern gezählt, sind es dieses Jahr insgesamt nur 2.100. Er hat sich rar gemacht und belegt somit Platz 28. Für einen Zugvogel muss dies aber nichts heißen, so belegt er deutschlandweit Platz 10.

Regionale Unterschiede

Mit Abstand die meisten Vögel bekamen mit 46 pro Garten die Teilnehmer in Niederbayern zu sehen. Nahezu alle anderen Regierungsbezirke lagen um den bayerischen Durchschnitt von 37: Schwaben (41), Oberpfalz (41), Oberfranken (38) und Oberbayern (36). Nur die Unterfranken und Mittelfranken zählten mit 32 und 33 Vögeln pro Garten deutlich weniger als andere Vogelfreunde.

Tschechien erstmals dabei

Die erste Runde der Stunde der Wintervögel in Tschechien war ebenfalls ein voller Erfolg. Insgesamt nahmen über 14.000 tschechische Vogelfreunde an der Mitmachaktion teil und übertrafen damit alle Erwartungen des Organisators CSO. Nach Österreich 2009 hat der LBV heuer die tschechischen Vogelschützer bei der Einführung der Aktion unterstützt, um Vogelfreunde auf beiden Seiten der Grenze miteinander zu verbinden. Das Projekt wird über die Europäische Territoriale Zusammenarbeit (ETZ), die ein Ziel im Rahmen der EU-Strukturförderung ist, und mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.

weitere Informationen unter:
www.stunde-der-wintervoegel.de

Quelle: Presseinformation, 30.01.2019
Landesbund für Vogelschutz in Bayern e.V.
Internet: www.lbv.de

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Quelle:
Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU)
Pressestelle: Charitéstraße 3, 10117 Berlin
Tel.: 030/284 984-1510, Fax: 030/284 984-2000
E-Mail: presse@NABU.de
Internet: www.NABU.de
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Tel.: 04321/53734, Fax: 04321/59 81
E-mail: info@NABU-SH.de
Internet: www.NABU-SH.de
Landesbund für Vogelschutz in Bayern e.V.
Eisvogelweg 1, 91161 Hilpoltstein
Tel.: 09174/4775-30, Fax: 09174/4775-75
E-Mail: info@lbv.de
Internet: www.lbv.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 2. Februar 2019

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