Schattenblick →INFOPOOL →UNTERHALTUNG → REISEN

TOURTIP/934: Freizeitspaß in Deutschland (extratour - DJH)


Deutsches Jugendherbergswerk - extratour Nr. 4, Juli/August 2009

Freizeitspaß in Deutschland

So lockt der Sommer


Endlich Ferien! Strahlender Sonnenschein und blauer Himmel ziehen ins Freie und machen Lust, Neues zu entdecken. extratour stellt hierfür reizvolle Ausflugsziele in ganz Deutschland vor - vom erfrischenden Bergsee über eine "Stadt aus Eisen" bis hin zum "höllischen" Wanderweg. Die nächste Jugendherberge ist von allen Orten schnell erreicht und bietet Übernachtungen und die Gemeinschaft Gleichgesinnter. Also nichts wie los ...


*


NORD

1. Bärenstarke Erlebnisse

Zusammen wohnt sich's doch am schönsten - frei nach diesem Motto eröffnet der Natur- und Umweltpark Güstrow im Sommer eine in ganz Europa einmalige Raubtier-WG. Die Wohngemeinschaft mit Bären, Wölfen, Luchsen und Wildkatzen erkunden Besucher über Höhlengänge tief in der Erde und Kletterpfade hoch in den Baumwipfeln. Regelmäßig lädt der Park Tierfreunde zu abenteuerlichen Wolfswanderungen in der Dämmerung ein. Dabei ist die Fütterung des neunköpfigen Wolfsrudels von einer 100 Meter langen Brücke über das Gehege aus nächster Nähe zu erleben. Der Höhepunkt im Parkprogramm sind die monatlichen Wolfsnächte, bei der nach einer Wanderung zu Bären, Wölfen und Eulen ein Imbiss am Lagerfeuer lockt.
www.nup-guestrow.de


2. Die rettende Arche

Das Mangalitza-Wollschwein ist ein robuster Zeitgenosse - kälteresistent, hitzetolerant und genügsam. Und doch ist er dem modernen Hybridschwein unterlegen und daher wie andere Haus- und Nutztierrassen vom Aussterben bedroht. Die Arche Warder in Schleswig-Holstein nimmt sich dieser Arten an und züchtet sie nach. Hier tummeln sich Angler Sattelschweine, Telemark-Rinder, Alt-Oldenburger Pferde und Lockengänse. Bei Rundgängen erleben die Besucher die Tiere und erfahren mehr über ihre Haltung. Sie beobachten Ponyfohlen und Kälber bei ihren tapsigen Schritten und werden von neugierigen Ziegen und Schafen umringt.
www.arche-warder.de


3. Die Entdeckung des Klimas

Im frisch eröffneten "Klimahaus Bremerhaven 8° Ost" werden die Besucher zu Weltreisenden: Auf 5.000 Quadratmetern unternehmen sie eine Tour entlang des achten Längengrades. Sie durchwandern unterschiedlichste Klimazonen, erleben extreme Temperaturen und stoßen auf erstaunliche Tiere und Pflanzen. Die Wissens- und Erlebnis welt präsentiert noch in weiteren Bereichen spannende Daten, Fakten und Phänomene rund um Klima und Klimaschutz.
www.klimahaus-bremerhaven.de


4. Surfrevier Steinhuder Meer

Wer das Element Wasser liebt, ist am Steinhuder Meer genau richtig. Der mit 32 Quadratkilometern größte See Nordwestdeutschlands liegt direkt vor den Toren Hannovers und bietet alles, was sich Wassersportler wünschen - vom Schwimmen über das Surfen bis hin zum Segeln. Vor allem Kitesurfer, die mit einer Art Lenkdrachen über das Wasser gleiten, haben das Gewässer in den letzten Jahren für sich entdeckt. Am Mardorfer Strand finden sie ideale Bedingungen. Die Winde wehen aus fast allen Richtungen, vor allem aber aus dem Südwesten und Südosten. Kleine Badegäste tummeln sich dagegen mit Vorliebe in den flachen Uferzonen. Hier spielen sie gefahrlos, bauen Burgen oder plantschen im Wasser, das aufgrund seines Moorgehalts übrigens als äußerst gesund gilt.
www.steinhuder-meer.de


*


WEST

1. Kunst trifft Gartenbau

Kunst, so weit das Auge reicht: Im Museum Schloss Moyland sind die Wände flächendeckend mit Gemälden behangen und ergänzen sich so wie Puzzleteile zu einem großen Gesamtkunstwerk. Immer wieder neue, spannende Facetten lassen sich durch diese Moyländer Hängung entdecken. Die ständige Ausstellung zeigt auf fünf Etagen die ehemalige Privatsammlung der Brüder Franz Joseph und Hans van der Grinten, die eine einzigartige Sammlung von Exponaten aus dem 19. und 20. Jahrhundert zusammengetragen haben. Den Schwerpunkt bildet dabei der Mann mit dem Hut: Nirgendwo sonst auf der Welt sind so viele Arbeiten von Joseph Beuys im Bestand wie hier. Ein Teil davon ist in der Ausstellung zu sehen - Zeichnungen, Ölgemälde, aber auch plastische Arbeiten. Nicht weniger künstlerisch geht es außerhalb des Schlosses zu. Die Parkanlage des Anwesens ist mit einer Mischung aus barocken, neogotischen und roman(t)ischen Einflüssen gestaltet. In diese Gartenlandschaft eingebettet sind moderne Skulpturen aus dem 20. Jahrhundert.

Rund um Schloss Moyland zieht der Niederrhein mit seinen flachen Strecken Fahrradfahrer an. "Ausgezeichnet" radelt man etwa auf der "Fietsallee am Nordkanal" - Radroute des Jahres 2009 in Nordrhein-Westfalen. Die 100 Kilometer lange Strecke folgt einem einst von Napoleon geplanten, aber nie komplett realisierten Nordkanal von Neuss am Rhein bis nach Nederweert bei Eindhoven in den Niederlanden.
www.moyland.de, www.nordkanal.net


2. Kleine Stadt mit großer Geschichte

Xanten blickt auf eine lange römische Geschichte zurück, die damit begann, dass die Römer dort ein Legionslager für ihre Feldzüge ins rechtsrheinische Germanien errichteten. Nachbauten dieser Vergangenheit sind im Archäologischen Park zu bewundern: das riesige Amphitheater etwa, der imposante Hafentempel und die massive Stadtmauer - antike Bauten im Maßstab 1:1. 2008 kam das Römer Museum hinzu. Die Ausstellung illustriert die 400-jährige römische Geschichte Xantens vom Einmarsch der Legionen über die Entstehung der zivilen Großstadt bis hin zum Untergang in der Spätantike. Wer nach diesem kulturellen Auftakt noch Erholung sucht, der ist an der Xantener Nord- und Südsee gut aufgehoben. Das Angebot reicht vom Surfen über das Tauchen bis hin zum Wasserski und Segeln. Und im Strandbad locken Strandkörbe, Sprungtürme und Spielflächen.
www.apx.de, www.f-z-x.de


3. Zeitreise unter freiem Himmel

In gleich zwei Freilichtmuseen in Westfalen-Lippe mit unterschiedlichen Schwerpunkten tauchen Interessierte in alte Zeiten ein. Ländliche Lebenswelten künden im Freilichtmuseum Detmold von 500 Jahren westfälischer Geschichte. Mit wenigen Schritten gelangen Besucher vom Osnabrücker Hof zum Paderborner Dorf oder der Kappenwindmühle. Bescheidene Kötterhäuser stehen neben dem prachtvollen Schönhof und verdeutlichen so den Unterschied der damaligen Besitzstände. Besonders reizvoll sind die nach historischen Vorbildern rekonstruierten Bauerngärten, in denen sich viele regionale Besonderheiten entdecken lassen. Im Freilichtmuseum in Hagen dagegen dreht sich alles um das Handwerk und die frühe Industrialisierung. Die Technikgeschichte Westfalens und Lippe vom späten 18. bis zum 20. Jahrhundert steht hier im Mittelpunkt. Werkstätten geben Einblicke in historische Arbeitstechniken - oft mit Livevorführungen. So dürfen in der Seilerei gerne die Besucher mit anpacken, wenn ein gelernter Seiler aus Hanf dicke Stränge fertigt.
www.lwl.org


4. Gegenwartskunst in Kassel

Kassel ist vor allem Kunstfreunden als documenta-Stadt ein Begriff. Seit 1955 findet dort im fünfjährigen Turnus mit der documenta eine der bedeutendsten Ausstellungen der Gegenwartskunst weltweit statt. Mehr als 750.000 Gäste aus aller Welt strömten zuletzt 2007 in die nordhessische Stadt. Die documenta Nr. 13 steht vom 9. Juni bis 16. September 2012 an. Wer so lange nicht warten möchte, findet mit der Kunsthalle Fridericianum das richtige Ziel, denn in Kassel ist die moderne Kunst nicht nur alle fünf Jahre zu Hause. In wechselnden Ausstellungen zeigt die Kunsthalle Arbeiten internationaler Gegenwartskünstler und gibt so einen Überblick über aktuelle Tendenzen. Sehenswert ist aber auch das klassizistische Fridericianum selbst, das 1779 als erstes öffentliches Museum auf dem europäischen Festland eröffnet wurde - ganz im Zeichen der Aufklärung. www.fridericianum-kassel.de


*


OST

1. Märchenhaft radeln

Auf dem rund 400 Kilometer langen Saale-Radwanderweg geht es mitten hinein in eine der schönsten Regionen Deutschlands, von der schon die Dichter und Denker der Weimarer Klassik schwärmten. Deren Geist lebt noch immer in den ebenso traditionsreichen wie weltoffenen thüringischen und Sachsen-anhaltischen Städten an der Saale - in Saalfeld, Rudolstadt oder Jena. Zahlreiche Burgen säumen den Fluss, der sich durch geheimnisvolle Wälder und tiefe Schluchten schlängelt. Märchenhaft geht es auch unterhalb des Flussbettes zu, die Feengrotten in Saalfeld sind die farbenreichsten Schaugrotten der Welt und lohnen einen Abstecher allemal. Im mittleren Saalelauf locken die frischen Weine des Anbaugebietes Saale-Unstrut zur Einkehr, bevor es gemächlicher als zu Beginn durch eine weitläufige Auenlandschaft immer weiter geht in Richtung Barby, wo die Saale in die Elbe mündet.
www.saale-radwanderweg.de


2. Eine Stadt aus Eisen

Mächtig stehen die fünf Bagger verteilt und wirken, als wollten sie jeden Moment ihre gigantischen Arme ausfahren, um die Wolken vom Himmel zu holen. Die ehemaligen Tagebaugroßgeräte auf einer Halbinsel inmitten des neu entstandenen Gremminer Sees zwischen Oranienbaum und Gräfenhainichen setzen 150 Jahren Braunkohlenförderung in Deutschland als "Ferropolis - Stadt aus Eisen" ein technisches Denkmal. Gemini, der schwerste und mit 125 Metern Länge gewaltigste der fünf Bagger, ist begehbar. Über Treppenstufen gelangen Besucher in 15 Meter Höhe und genießen dabei reizvolle Ein- und Ausblicke. Kletterfans können sich von Gemini nach Voranmeldung sogar abseilen. Kleine Kraxler erobern stattdessen ein bespanntes Klettergerüst aus Gummi und Stahl, das Baggern und Förderbändern nachempfunden ist. Lohnenswert ist ein Besuch der ehemaligen Umspannstation, in der ein Museum die Vergangenheit des Geländes dokumentiert. Das einstige Industrieareal zieht aber nicht nur technisch Interessierte, sondern auch Musikliebhaber an: Künstler wie Herbert Grönemeyer und Metallica nutzen die "Stadt aus Eisen" als Kulisse für Konzerte.

Zwei Badestellen ermöglichen das Baden mit Blick auf Ferropolis im Gremminer See. Er umschließt die Halbinsel auf einer Uferlänge von 14 Kilometern. Von hier starten Aktive weiter zu Radtouren in die Umgebung, denn sowohl der Internationale Radweg R1 als auch der 60 Kilometer lange Kohle-Dampf-Licht-Radweg sind direkt angebunden.
www.ferropolis-online.de


3. Von Rom in den Regenwald

Der Berliner Künstler Yadegar Asisi liebt es monumental. Erst hat er Rom in Schutt und Asche gelegt, um aus den Ruinen der Stadt den Regenwald Amazoniens auferstehen zu lassen. Und das alles in Leipzig! Wie das? Seit Beginn des Jahrtausends realisiert der Künstler im Leipziger alten Gasometer gigantische 360-Grad-Panoramagemälde auf 100 Metern Breite und 30 Metern Höhe. Das erste seiner sogenannten "Panometer" - ein Kunstwort aus Panorama und Gasometer - zeigte die Bergwelt des Himalaya. Es folgte "Rom 312", eine Darstellung des spätantiken Lebens der Stadt. In einer spektakulären Aktion ließ der Künstler dieses Werk von seinem Publikum zerstören, um Raum für seine aktuelle Arbeit zu schaffen: Im Humboldtjahr bringt Asisi als Hommage an den berun Naturforscher "Amazonien" nach Leipzig - ein überbordendes und eindringliches Gemälde dieses artenreichen Naturraumes. Amazonien ist nicht nur ein einmaliges sinnliches Erlebnis, es sensibilisiert auch für den einzigartigen gefährdeten Regenwald.
www.panometer.de


4. Sommerlicher Spielplatz

Auf der Lübbener Schlossinsel spielt das Wasser die Hauptrolle. Die hübsche Insel inmitten der Spreewaldstadt ist durchzogen von Flussläufen und existiert in ihrer heutigen Gestalt erst gut zehn Jahre lang. Auf dem großen Wasserspielplatz geht es richtig zur Sache: Hier befördern kleine und große Spielkinder das Spreewasser über eine Drehspindel nach oben und in ein weit verzweigtes Kanalnetz mit vielen Schleusen. Floßfahren, Duschen unter dem Mini-Wasserfall und natürlich Plantschen und Matschen am Sandstrand sind ein herrliches Sommervergnügen. Wer zwischendurch mal wieder trockenen Fußes auf Entdeckungsreise gehen möchte, stattet dem Garten der Sinne einen Besuch ab oder stellt sein Talent zur Orientierung im Labyrinth unter Beweis. Und vom Kahnfährhafen aus schippert es sich gemütlich durch die reizvolle Landschaft des Spreewalds.
www.spreewaldstadt-luebben.de


*


SÜD

1. Flirrende Schönheiten

Lautlos flattern die Schmetterlinge über den Köpfen der Besucher von Blüte zu Blüte, immer auf der Suche nach Nektar. Ihr Farbenspiel ist dabei so unterschiedlich wie ihre Herkunft. Der blaue Morpho aus Brasilien gleitet durch die Luft wie auch der orangeweiße Achat-Spinner aus China, der ganze 25 Zentimeter misst. Und in einem großen Puppenkasten bereitet sich der Nachwuchs auf die Verwandlung von der Raupe zum Schmetterling vor. Der Garten der Schmetterlinge im fürstlichen Schlosspark von Sayn gleicht einer tropischen Zauberwelt. Balzflüge, Paarung und Eiablage - all das lässt sich in der Natur kaum beobachten, wohl aber hier im Schmetterlingshaus. Außen bieten verschiedene Biotope heimischen Faltern einen Lebensraum. Zudem hat im Laufe der Jahre weiteres Leben Einzug gehalten: Chinesische Zwergwachteln leben auf dem Gelände ebenso wie Schildkröten und Leguane. Ein kleines Insektarium beherbergt Vogelspinnen, Gespenstschrecken und weitere exotische Kleintiere.

Als kulturelles Kontrastprogramm locken im Schloss Sayn fein gearbeitete Kunstwerke aus Eisenguss - vom filigranen Diadem bis zu Ziertischen und Sitzmöbeln. Sie erinnern an die Zeit, als die Fertigkeiten der örtlichen Kunstgussmeister über die Landesgrenzen hinweg bekannt waren. Von dieser goldenen Ära kündet auch die aus dem 18. Jahrhundert stammende Gießhalle "Sayner Hütte" im Ort, die als Industriedenkmal erhalten wurde. Noch viel weiter zurück in die Geschichte des Ortes geht es oberhalb von Sayn. Hier verlief vor 2.000 Jahren der Schutzwall Limes, der das römische Reich vor den Germanen schützen sollte. Ein original rekonstruierter Wachturm auf dem Pulverberg ist heute ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderfreunde.
www.freundeskreis-saynerhuette.de, www.sayn.de


2. Tief und blau

Der Walchensee ist tiefblau. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn stellenweise liegt der Seeboden 190 Meter unter dem Wasserspiegel. Das macht den oberbayerischen See ganzjährig zu einer erfrischenden Abkühlung. Die Kulisse ist filmreif: Herzogstand und Jochberg sorgen für ein schönes Bergpanorama. Im Sommer entsteht bei sonnigem Wetter über den aufgeheizten Hängen eine ausgeprägte Thermik, die gute Bedingungen für Windsurfen und Segeln schafft. Um den See liegen zahlreiche Badeplätze. Und auch Taucher lieben ihn: Im klaren Wasser können Auto-, Boots- und Flugzeugwracks gesichtet werden.
www.walchensee.net


3. Auf in die Hölle

Tief eingeschnitten und von bis zu 600 Meter steil aufragenden Felshängen eingeschlossen - das gut neun Kilometer lange Höllental gehört zu den eindrucksvollsten Tälern des Schwarzwalds. Sein Name erinnert an die Strapazen, die unsere Vorfahren noch vor 200 Jahren beim Durchqueren auf einem schmalen Maultierpfad erleiden mussten. Heute ist Wandern rund ums Höllental ein Genuss - etwa auf einem Teilstück des Querwegs Freiburg - Bodensee. Aktive laufen durch bewaldetes Gebiet und haben zwischendurch freien Blick ins Tal, zum Beispiel in die wildromantische Ravennaschlucht.
www.schwarzwald.net


4. Leiden und Sterben Jesu Christi

Alle zehn Jahre verfolgen Zuschauer aus aller Welt die Oberammergauer Passionsspiele. Mehr als sechs Stunden dauert das Laienspiel im Passionsspielhaus, das vom Leiden und Sterben Jesu Christi erzählt. Etwa 2.400 Menschen aus Oberammergau werden sich bei den 41. Passionsspielen vom 15. Mai bis 3. Oktober 2010 beteiligen. Schon in diesem Jahr, nämlich ab dem 3. Juli, zeigt das Passionsspielhaus als Vorhut das "Pestspiel". Oberammergau ist neben den Passionsspielen auch für seine Lüftlmalerei berühmt. An keinem anderen Ort lassen sich so viele der Fassadenbilder bewundern wie hier.
www.passionsspiele2010.de


*


Quelle:
extratour Nr. 4, Juli/August 2009, S. 7-13
Die Zeitschrift für Mitglieder im Deutschen Jugendherbergswerk
Herausgeber: Deutsches Jugendherbergswerk DJH
Hauptverband für Jugendwandern und Jugendherbergen e.V.
Leonardo-da-Vinci-Weg 1, 32760 Detmold
Tel.: 05231/99 36-0, Fax: 05231/99 36-66
Internet: www.jugendherberge.de

Erscheinungsweise: zweimonatlich
Der Bezugspreis der Zeitung ist im
DJH-Mitgliedsbeitrag enthalten.


veröffentlicht im Schattenblick zum 22. Juli 2009